Herzlich Willkommen im Hogwarts - Between miracles and nightmares!
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Spannung, Action und Abenteuer, aber auch Spaß, Freundschaft und Liebe liegen hier an der Tagesordnung.
Über eine Anmeldung deinerseits würden wir uns sehr freuen.
Liebe Grüße das Forenteam
Hogwarts
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Thema: Re: Gang zwischen den Abteilen Do 3 Jun 2010 - 18:42
(Einstiegspost)
Beinahe wäre Alex zu spät gekommen. Der Zug hatte bereits zum Fahren angesetzt und die Schüler hatten alle schon ein Abteil, was zur Folge hatte, dass wahrscheinlich so gut, wie alle besetzt waren, sodass es keinen Platz mehr für die Studentin hatte. Alex würde hier bleiben wollen. Denn im Moment studierte sie Alte Runen. Ihr Lieblingsfach. Sie liebte es, Runen zu entschlüsseln und alles, was damit zu tun hatte. Es gab nichts besseres für sie.
Dann ging sie durch den Gang. Und schaute sich um. Es war ruhig. Zu ruhig. Skeptisch betrachtete sie die Lage und musterte die Lampen. Ähm... Warum bildete sich dort oben Eis? Okay, das war ungewöhnlich. Mehr als ungewöhnlich. Na ja, was war auch schon gewöhnlich? Selbst das Ungewöhnlichste war schon Gewöhnlich. Aber es wurde auch irgendwie kälter, was die junge Studentin am meisten irritierte.
Und plötzlich gab es einen gewaltigen Ruck, sodass sie, samt Gepäck nach vorne geschleudert wurde. Gerade konnte sie sich irgendwo noch festhalten. Und als sie aufschaute, merkte sie, dass ihr Gepäck es glücklicher Weise auch überstanden hatte.
Und dann ging der Stress los. Überall grenzenlose Panik. Schreie! Der Tumult brach aus. Schüler rannten in den Gang und Alex wurde angerempelt. Ihr blieb nichts anderes übrig, als sich an die Wand zu lehnen und den Übrigen Platz zu machen. Und dann vernahm sie ein Geräusch. Dunkle Gestalten huschten durch doe Gänge. Sofort zückte sie ihren Zauberstab und schaute sich um.
Und dann flog es auch schon auf sie zu. Ein Dementor! "Expecto Patronum!" rief sie und ihr Patronus schoss direkt auf den Dementor zu.
NPC Chara No played Chara
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Thema: Re: Gang zwischen den Abteilen Do 3 Jun 2010 - 23:07
TODESSER & AUROR
George Batshon & Mike Foster
George erkannte denn Auror sofort. Verdammt, was machten die Kerle hier? Hatten die von dem Angriff so schnell erfahren können? Trotzdem lachte George laut auf als der Auror ihm befohl das Mädchen, welches kurz aufgehört hatte zu weinen bei diesem Auftritt und nun eher verwirrt aussah, los zu lassen. "Welch imposanter Auftritt!", meinte der Todesser, "Das Mädchen lasse ich nicht gehen. Sie ist eine Mörderin!" Das junge Mädchen fing wieder an zu weinen und betrachtete den Leblosen Körper ihrer Freundin. "Ich glaube es wäre besser jemanden zu töten als nach Askaban zu schicken, findest du nicht auch? Das erspart die Qualen, meinst du nicht auch?" George spielte lächelnd mit seinem Zauberstab bevor er plötzlich überraschend "Expilliarmus" und in die Richtung des Aurors zielte. Da der Auror noch einige Meter entfernt von dem Todesser stand, hatte George noch Zeit "Crucio!" zu rufen und folterte das Mädchen weiter. Nur kurz - aber es reichte damit ihre Schreie in dem großen Gang endlos wiederhallen zu lassen. Dann hörte er auf mit dem foltern und schaute nach ob er den Auror entwaffnet hatte und rief, während er sich noch umdrehte: "Impedimenta!"
NPC Chara No played Chara
Beitragsanzahl : 11
Thema: Re: Gang zwischen den Abteilen Do 3 Jun 2010 - 23:59
TODESSER Ryan McPhee und SCHÜLERIN Saraya Margaux
„Wäre mir jetzt überhaupt nicht aufgefallen.“, meinte das Mädchen und der Todesser lächelte zufrieden. Ja, sicherlich versuchte sie ihre Angst nicht zu zeigen. Aber die nächsten Sätze verblüffte den Todesser. Feige? Er und Feige? Er wollte doch nur Spaß haben. Aber diese Göre brachte ihn für einen moment lang total aus dem Konzept. Schnell ordnete George wieder seine gedanken und er wusste, es war nur ein Trick. Sie wollte das er ganz verwirrt war! Er drehte sie um, was leicht war, da er viel muskulöser war als sie, und schaute ihr verschmitzt lächelnd ins Gesicht: "Du bist ja wirklich ganz schlau - aber leider bringen diese Tricks bei mir rein gar nichts. Und übrigens wollte ich fragen ob du noch ein paar Sprüche ablässt bevor es mir zu langweilig wird und ich..." er rückte mit dem Gesicht ganz nah an sie und flüsterte ihr ins Ohr: "... Avada... ausspreche?" Dann grinste er das junge Mädchen wieder an. Noch war es nicht zu langweilig geworden. Es war mal eine interessante Abwechslung zu den anderen Schülern hier in diesem Zug. Wenn sie ihn weiterhin zum schmunzeln bringen konnte, würde sie ihren Tod vielleicht noch ein wenig hinauszögern. "Übrigens sind wir nicht Feige. Wir haben nur sehr interessante, aber meist erfolgreiche Methoden zum Angriff...", raunte er ihr wieder leise ins Ohr und hielt sie währenddessen immer noch fest an den Oberarmen, damit sie ja nicht verschwand. "Ach, übrigens... darf ich mal?", fragte er und fuhr mit einem Arm langsam zu der Hand in der der Zauberstab lag... ___ OCC: Ich hoffe der Stab befindet sich in der Hand o__O Wenn nicht dann gleitet er mit der Hand zur Hosentasche, jedenfalls da wo der Stab ist^^
Gast Gast
Thema: Re: Gang zwischen den Abteilen Fr 4 Jun 2010 - 0:39
"Du bist ja wirklich ganz schlau - aber leider bringen diese Tricks bei mir rein gar nichts. Und übrigens wollte ich fragen ob du noch ein paar Sprüche ablässt bevor es mir zu langweilig wird und ich..." er rückte mit dem Gesicht ganz nah an sie und flüsterte ihr ins Ohr: "... Avada... ausspreche?"
„Wenn ich das nicht ernst meinen würde, könnte ich mir eigentlich auch so eine wunderschöne Maske holn und mitmachen.“, murrte Saraya erneut sarkastisch. „Der Avada wäre hingegen eine erfreuliche und kurze Alternative. Ihr Todesser wünscht euch bestimmt einen schnellen Tod nicht?“, sagte sie erneut leicht spöttelnd. Verdammt! Es war wirklich eine dumme Angewohnheit... „Vielleicht sollten wir euch mal eure Haustierchen auf den Hals hetzen. Dann würdet ihr wenigstens keinen schönen Tod erleiden, sondern einen langsamen.“, obwohl Saraya neutral wie die Schweiz war, hing ihr dieser Todesser mit seiner versucht bedrohlichen Art wirklich zum Hals raus. „Übrigens: Man würde Sie besser verstehen wenn sie nicht flüstern würden. Falls es noch nicht aufgefallen ist: Es ist hier ziemlich laut..“
"Übrigens sind wir nicht Feige. Wir haben nur sehr interessante, aber meist erfolgreiche Methoden zum Angriff...", raunte er ihr wieder leise ins Ohr und hielt sie währenddessen immer noch fest an den Oberarmen, damit sie ja nicht verschwand. "Ach, übrigens... darf ich mal?", fragte er und fuhr mit einem Arm langsam zu der Hand in der der Zauberstab lag...
„Die da wären?“, fragte sie lediglich mit zusammengezogenen Augenbrauen. Eine Art Diskussion, insofern man dieses Gespräch als Diskussion werten konnte, mit einem Todesser hatte sie wirklich noch nicht geführt. „Nein dürfen Sie nicht. Zum einen wäre dies nur eine Bestätigung für all die Zauberer dort draußen dass ihr alle Feige seit. Denn: ein wehrloses Mädchen zu töten ist wirklich feige, und zum anderen will ich ihnen nicht wehtun.“, argumentierte die Margaux. Leck mich doch >.<
~~~ OOC: ne is schon richtig xD sie hält ihn in der Hand..^^
Gast Gast
Thema: Re: Gang zwischen den Abteilen Fr 4 Jun 2010 - 8:24
Einstiegspost
Alea Duncan hatte die Zugfahrt zusammen mit zwei weiteren Slytherins, in einem Abteil gesessen. Alea hatte die ganze Fahrt über in einem Buch über Schwarze Magie gelesen und gewartet. Sie wartete auf ein Signal, auf das Signal was ihr sagen würde, dass sie beginnen durfte. Doch das Signal kam nicht und die 17-Jährige wurde von Minute zu Minute angespannter, der ‚netten’ Essensdame hatte sie einen so bösen Blick zu geworfen, dass sie ganz erschrocken aus ihrem Abteil gestolpert war, „Blöde Squip!“, dachte Alea hämisch grinsend.
Es war nun schon dunkel geworden und so allmählich näherten sie sich der Schule, jetzt konnte es wirklich nicht mehr lange dauern bis sie auf die Todesser trafen. Sie klappte ihr Buch zusammen, packte es in ihre Tasche und starrte aus dem Fenster. Regungslos saß sie da, bis sie draußen den Blitz sah ihr Zeichen, endlich konnte es los gehen. Wie geplant blieb der Zug plötzlich stehen und kurz danach erlosch das Licht, es war endlich so weit. Sorgfältig passte sie auf, dass ihr Gesicht hinter einer Maske verborgen war, schließlich sollte man sie nicht erkennen, denn was wollte sie in Askaban? Sie warf den beiden jüngeren Slytherins noch einen kalten Blick zu „Ein Wort und ihr werdet so leiden, wie ihr es noch nie getan habt!“ und damit verschwand sie aus dem Abteil und stürzte sich in den Kampf auf dem Korridor.
Viele Schüler rannten schreiend an ihr vorbei und eine kleine Hufflepuffschülerin rempelte sie an und viel zu Boden, verächtlich schaute Alea auf das kleine Mädchen hinunter „Ich an deiner Stelle würde aufpassen, wo ich hinlaufe!“ zischte sie und starrte das Mädchen weiterhin an, das flehend und wimmernd zu ihren Füßen lag, „Spar dir dein wimmern Schätzchen…Crucio!“, die Schreie des Mädchens hallten im Zug wieder und sie krümmte sich sogar noch als der Fluch bereits längst beendet war…“So ich hoffe jetzt weißt du hoffentlich, dass man ältere respektvoll behandelt…na spuck aus welches Blut hast du?“ Die Hufflepuff wimmerte sie sei Reinblut, aber Alea ging das Geheule ziemlich auf die Nerven „Veruguis“, zischte sie, den Zauber der den Blutsstatus des Gegenübers anzeigte…Verächtlich betrachtet Alea das Mädchen „Schau mal kleine, Gelb…du bist also ein Schlammblut? Und Lügen tust du dazu auch noch… das tut mir jetzt also leid für dich!“, in der Stimme der Slytherin schwang kein Gefühl mit, nur pure Verachtung und Kälte könnte man ihren Worten vernehmen, als sie erneut den Zauberstab auf das Mädchen richtete „Crucio!“
Keira Ashton
Realer Name : Super Alter : 17 Blutstatus : Halbblut Gesinnung : Gut Status : Single Job : Schülerin Klasse : 7. Klasse Beitragsanzahl : 31
Thema: Re: Gang zwischen den Abteilen Sa 5 Jun 2010 - 11:10
"Na ja, was das an geht. Damit hätte ich ehrlich gesagt kein Problem." antwortete Aurora Keira. Keira lächelte. "Nein, leider kein einziges Lächeln. Nicht mal Ansatzweise. Eigentlich sehr traurig." sagte Aurora dann und auf Keiras frage ob sie ins Abteil käme, nickte ihre Freundin kurz und schlüpfte hinter Keira ins Abteil. Keira wollte gerade die Tür des Abteils schließen als der Zug plötzlich zum stehen kam. Die Gryffindor war verwirrt. Waren sie schon angekommen? Dann flackerte auch noch das Licht und ging dann aus. Sie waren nun in völlige Dunkelheit eingehüllt. "Was ist hier los?" sagte Keira und betonte jedes einzelne Wort. "Sorry" nuschelte sie dann noch schnell und ging kurz auf den Gang um zu sehen was passiert sei. Hmm, irgendetwas stimmt hier nicht, dachte Keira sich und nahm alles noch mal in Augenschein. Da krachte es. Ein Blitz traf in die Mitte des Ganges und Keira sprang noch rechtzeitig weiter nach hinten um nicht von der kleinen Explosion getroffen zu werden. Dabei rutschte sie aus und fiel mit dem Kopf nach vorne auf den Boden. Schnell rappelte sie sich wieder auf und betastete eine kleine Schürfwunde an ihrer Stirn. Es hätte schlimmer sein können, gestand sie sich und schaute den Gang entlang. Feuer. Der vordere Teil und der hintere teil des Zuges waren von einander durch eine qualmende, brennende Schicht getrennt und durch das Loch in der decke flogen Dementoren und Todesser herein. Ein Schauer überfuhr Keira. Bilder, schreckliche Momente sah sie in ihrem Kopf und vertrieb einen Dementoren schnell mit einem "Expectum Patronum" und lief in das Abteil 38 zurück. "Okay, alles brennt, wir sind vom vorderen Teil des Zuges getrennt und ungefähr 50 Dementoren und Todesser sind im Gang." berrichtete Keira ihrer Freundin und schaute ihr ins Gesicht. "Ich werde den anderen helfen. Kommst du mit?" Keira wartete einen Moment und lief dann wieder in den Gang. Die Schüler und Lehrer schrieen vor Schmerz. Man hörte Kampfgebrüll, gemeines Lachen und Triumphschreie. Keira erkannte ein paar Schüler aus den jüngeren Klassen, die versuchten sich zu wehren. Dann stürzte sie noch einmal ins Abteil und wartete was nun geschehen würde.
____ OCC: Sorry dass ich so lange nicht gepostet hab.
Faith Blair
Realer Name : ZYNISCH Alter : 18 YEARS Blutstatus : HALFBLOOD Gesinnung : GOOD Status : SINGLE Job : SCHÜLERIN Klasse : 7. CLASS Steckbrief : THAT'S ME Relations : WHATEVER Outfit : TODAY & OTHERS Beitragsanzahl : 345
Thema: Re: Gang zwischen den Abteilen Sa 5 Jun 2010 - 16:34
Faith hatte aus ihrem Abteil Schreie wargenommen und hatte sich auf den Gang begeben, um nachzusehen was oder wer hier los war. Kaum hatte sie die Tür ihres Abteils geöffnet schoss ihr auch schon ein Lichtblitz entgegen und sie machte reflexartig einen Schritt zur Seite, um auszuweichen. "Was zum ... ?!" fragte sie laut und ging einen Schritt aus dem Abteil, währen sie den Zauberstab gezückt hatte.
Ein kurzer Blick durch den Gand gab ihr auch schon Aufschluss auf die Gesamtsituation. Außer ein paar kreischenden Kindern waren da Dementoren und desweiteren noch Todesser. Warum wusste sie nicht aber es war ja klar das noch irgendwas kommen musste. Schließlich ließ man ihr nie ihre Ruhe. Nie.
Faith machte einen Schritt zur Seite, als ein paar Schüler der unteren Klassen den Gang entlang rannten und sich an ihr vorbeiquetschten. Nunja, davon rennen war auch eine Möglichkeit. Vielleicht sollte sie sich einfach wieder in ihr Abteil setzen und das Buch weiterlesen? Auf dieses Gezeter hier hatte sie wirklich keine Lust und die Lehrer würden das schon klären. Ja, ihr Desinteresse an der Welt war schon groß.
Als sie einen Blick in die andere Richtung, die, aus welcher keine tötlichen Flüche angeflogen kamen, warf, entdeckte sie auch ihren lieblings Gesprächspartner, der ein wenig teilnamslos im Gefecht stand. Sah schon fast so aus als würde er nur darauf warten getroffen zu werden. "Hey!" sprach sie ihn an und ignorierte die Seite auf der das Böse lauerte. "Du hast auch nichts besseres zu tun als auf einen Avada zu warten, was?!" fragte sie und sah ihn leicht verständnislos an. Klar, er hatte Depressionen, aber das er so abwesend in einer Situation sein konnte ...
Gast Gast
Thema: Re: Gang zwischen den Abteilen Sa 5 Jun 2010 - 16:43
Tobi hatte einfach das Abteil verlassen, und war direkt in dem Getümmel gelandet. Na Bravo.., dachte er sich, und starrte einfach durch die Gegend. Lohnte es sich überhaupt den Zauberstab auszupacken? Irgendwie war er sich da nicht so ganz sicher. Er blieb einfach stehen, und runzelte die Stirn.
Selbst die Schreie der anderen Schüler brachten ihn nicht dazu seinen Schatten zu überspringen. Er wartete lediglich darauf, dass irgendein verdammter Avada ihn am Kopf traf, und dann wäre die Sache sowieso beendet.. Todesser rannten einfach so an ihm vorbei, und Dementoren riskierten irgendwie nur einen flüchtigen Blick. Na super.. Er war also genauso Interessant wie ein Totes Stück Fleisch. Lecker.. Beleidigt sah er den Todessern und Dementoren nach. Wollten die etwa keine willigen Opfer? Hatten die es nötig Kopf und Kragen zu riskieren nur um einen 11 Jährigen zu töten der sich wehrte als gäbe es kein Morgen. Okay, für den dann sowieso nicht, aber das war Unverschämt!!!
Dann vernahm er Faiths Stimme. Eigentlich hätte er gerne bissig geantwortet und alles abgestritten, momentan war jedoch seine Entrüstung so groß, dass er lediglich antwortete: „WIE DREIST?! ICH STEH HIER UND DIE IRGNORIEREN MICH!!“, beleidigt sah er einem weiteren Dementor zu wie dieser lieber einen 11 Jährigen jagte anstatt anzuhalten und 5 Minuten in ihn zu investieren...
Gast Gast
Thema: Re: Gang zwischen den Abteilen Sa 5 Jun 2010 - 17:20
Aurora wollte gerade in das Abteil hineingehen, als alles plötzlich dunkel wurde. Ungewöhnlich dunkel. Es war keine normale Dunkelheit. Von einigen Abteilen hörte sie panische Stimmen, ängstliche. Und selbst Aurora fühlte sich nicht wohl. Aber sie war eine Gryffindor und zeigte keine Angst. Im Gegenteil...
Es wurde kalt. Richtig kalt. Aber wie gut, dass sie einen Pullover trug. Der sie ein wenig wärmte. Aber irgendwie auch nicht richtig. Eine Gänsehaut kroch ihren Körper hinauf. Und mit einem Ruck hielt der Zug an. Sie stolperte, konnte sich aber gerade rechtzeitig noch irgendwie festhalten. Die Abteiltür stand auf und ihr Blick fiel richtig Fenster. Blitze erhellten die Umgebung und schleierhafte Gestalten flogen vorbei.
Und jetzt erkannte sie auch den Grund, der aufkommenden Kälte. Dementoren! "Verdammt!" rief sie und zückte schnell ihren Zauberstab. Keira fiel hin, wie sie unschwer erkennen konnte und hatte eine leichte Schürfwunde an der Stirn. "Pass auf. Wir bekommen gleich Besuch." sagte sie ernst und schon flogen die ersten Dementoren in den Gang.
Aurora erhob anmutig ihren Zauberstab und rief:" Expecto Patronum!" Der einzige wirkende Zaubersoruch gegen Dementoren. Eine silberne Wildkatze schoss aus der Zauberstabspitze empor und lief gen Dementoren. Der erste wich erschrocken zurück. Aurora konzentrierte sich. Dann, als der Dementor verschwunden war, lief sie zurück ins Abteil. "Klar, helfe ich." meinte sie schnell und war leicht aus der Puste. "So viele Todesser und Dementoren..." murmelte sie und schüttelte nur den Kopf. Kein gutes Zeichen. "ich glaube, das könnte problemtaisch werden."
Faith Blair
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Thema: Re: Gang zwischen den Abteilen Sa 5 Jun 2010 - 17:26
Faith sah Tobias verwirrt an ehe ihr dann einige mm der Mund aufklappte. War er wirklich so dreist sich darüber zu beschweren, dass man ihn nicht umbrachte? Natürlich, wenn ihn das ärgerte könnte sich Faith sogleich den Job annehmen. Immerhin hatte sie ja genug Mordgedanken täglich um für jeden Schüler von Hogwarts eine eigene Todesart zu kreieren. Aberwar es nicht wirklich unheimlich unverschämt sich über soetwas Gedanken zu machen? Diese Leute hatten schon Menschen umgebracht und Familien auseinander gerissen ...
Kurzerhand traf sie die Entscheidung und griff nach Tobias Handgelenk um ihn ruckartig in ihre Richtung zu ziehen. "Sei kein Idiot und geh in Deckung!" meinte sie nach einigen Sekunden zu ihm, ehe sie einen Blick in die Richtung der Gefahr warf. Anscheinend versuchten einige Lehrer gerade die Todesser so zu bearbeiten, dass sie aufhöhren würden Flüche in einem Zug voller Schüler herumzuschleudern, doch schienen sich größere Probleme damit zu haben, denn sonst wäre das ganze Gemetzel schon vorbei.
Oh, man sollte die Dementoren auch nicht vergessen, die sich gerade daran machten, auf sie zuzukommen. Was sie wohl tun würden? Viele glückliche Erinnerungen hatte Faith ja nicht, vielleicht würden sie sie ja auch einfach ignorieren? Darüber wäre sie, im Gegensatz zu dem Kerl, dessen Handgelenk sie gerade umfasste, unheimlich froh. Die Kälte die diese Wesen mitsich brachten machte die situation nicht viel besser, und anscheinend schien ihr nicht gut intakter Kreislauf da auch nicht ganz mitwirken zu wollen.
Gast Gast
Thema: Re: Gang zwischen den Abteilen Sa 5 Jun 2010 - 17:52
Immer noch zutiefst gekränkt starrte er der großen verhüllten Gestalt nach die dem Erstklässler nachschwebte. Plötzlich wurde er nach hinten gerissen. Vielleicht doch ein Todesser. Aßen sie den Tod? Dann vielleicht ja seinen, und.. Er sah sich um, und blickte in Faith's blasses Gesicht. Alles klar, schade eigentlich .. obwohl … vielleicht brachte sie ihn ja eiskalt um die Ecke. Wortwörtlich. „Lass das! Lass mich da stehen!“, pampte er wie ein kleines Mädchen dass von seiner Mami weggezogen wurde. -vom Eisstand.
Flüche schossen an den beiden vorbei, und wie durch ein Wunder wurden die beiden nicht getroffen. -Ganz zu Tobis Leidwesen. Ein Crucio wäre doch schon mal der Anfang gewesen. Aber nein, Gott war und blieb ein Arschloch.
Dann sah Tobi den Dementoren, der ganz elegant wie ein Dementor nun einmal war, auf sie zuschwebte. „HE!! Hier bin ich!!“, rief er über das Getümmel hinweg, und wedelte leicht mit den Armen. R.E.A.G.I.E.R!!!!!!!!
Faith Blair
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Thema: Re: Gang zwischen den Abteilen Sa 5 Jun 2010 - 18:03
Faith sah ihn entgeister an, holte dann unbewusst mit der Hand aus und ließ sie auf Tobias Wange niederschnellen. Das Geräusch des Auftreffens ging in dem Getümmelt unter und sie starrte Tobias wütend an. "Du Idiot!" zischte sie mit erstickter Stimme "Als ob ich dich hier sterben lassen würde!" Die Kälte, die das Wesen mit sich brachte, das gerade dabei war auf sie zuzugleiten, machte es Faith auch nicht gerade leichter. Nach einem kruzen Zusammenbruch ihres ... ja, was war eigentlich da zusammengebrochen? Der Kreislauf, vermutete sie einfach mal gerade heraus ins Schwarze.
Sie wollte einen Schritt nach hinten machen, Tobias mit ins Abteil ziehen, doch waren ihre Füße wie gelähmt. Diese Mistviecher namens Dementoren. Bestanden sie eigentlich aus fester Materie oder waren sie einfach nur Luft und Stoff? Wenn nicht könnte man sie nämlich in einen Mixxer werfen und Dementorenbrei aus ihnen machen. Wie es wohl wäre gemixxt zu werden? Auf jeden Fall stellte sie es sich angenehmer vor als von so einem ... Ding geküsst zu werden!
Gast Gast
Thema: Re: Gang zwischen den Abteilen Sa 5 Jun 2010 - 18:13
Kaum hatte er den Dementoren auf sich aufmerksam gemacht, knallte es ungehörig laut neben seinem Ohr. Seine Hand glitt zu der Stelle an der Faith ihre Hand -lieblich wie sie nun einmal war- abgelegt hatte, und zog die Augenbrauen leicht zusammen. „Verdammt! Das tat weh!!“, beschwerte er sich lautstark, und achtete nicht auf die Gänsehaut die sich auf seinen Armen bildete als der Dementor immer näher rückte.
Reintheoretisch hätte er ja seinen Patroni auf das Ding hetzen können, doch Tobi hatte ganz andere Sachen im Sinn. Viel lieber würde er dem Etwas gegenüber treten und auf sein letztes Stündlein warten. Ja, das wäre es doch.
Sein Blick lag kurz auf Faith die mit sich selbst beschäftigt war. So nutzte er die einzigartige Gelegenheit von Faith's Unachtsamkeit, und trat auf den Dementoren zu. Er war nur noch knapp 1m von dem Dementor entfernt, als ein Fluch knapp an seinem Kopf vorbeischoss.
„ENDLICH!!“, rief er aus, und suchte den Todesser der den Fluch abgeschossen hatte. Vielleicht würde er noch einen Abschießen. So stand der Romanov dort, 1m von dem Grauen entfernt und suchte seinen poteniellen Mörder ,obwohl dieser eventuell gerade 100cm von ihm entfernt war.
Faith Blair
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Thema: Re: Gang zwischen den Abteilen Sa 5 Jun 2010 - 18:21
Fassungslos sah Faith im nach, als er begann auf den Dementor auchnoch zuzugehen. Diese überlaufende Blödheit war ja schon überraschend. Die hatte er wohl als Kind löffelweise gegessen, oder was? Ein geistig normaler Mensch käme auf jeden Fall nicht auf die Idee, einfach mal so aus Lust und Laune auf einen Dementor zuzulaufen!
Faith wollte gerade einen Satz anfangen, als ein Fluch an Tobi vorbeischoss. Der hätte sich wohl gefreut wenn er ihn getroffen hätte, doch leider war das Schicksal ihm nicht freundlich gesinnt. Vielleicht wollte man ja einfach das er überlebte und sie abkratzt?
Der Fluch traf mit unerwarteter Wucht auf Faith auf, die sich schon nach einigen Sekunden wünschte, es seie ein Avada gewesen. Ein hoher, lauter Schrei entglitt ihr und überraschend viele Schmerzen traten auf. Sie sackte auf die Knie, Tränen in den Augen und die Hände an ihren Ohren, als würde sie annehmen, die schmerzen würden verschwinden, sobald sie diese zuhielt. Macht das es aufhört!!! dachte sie verkrampft und unter weiteren Schreien bitte ... töte mich!!
Gast Gast
Thema: Re: Gang zwischen den Abteilen Sa 5 Jun 2010 - 18:31
Der Dementor schwebte ein paar Centimeter auf Tobi zu, und streckte seine knorrigen Hände nach ihm aus. Tobi blieb seelenruhig stehen und überlegte wielange der Dementor wohl noch brauchen würde.. -bei dem Tempo.. Vielleicht hatte er noch Zeit ein Acapella Instrument zu erlernen, oder ..
Ein spitzer Schrei unterbrach seinen Gedankengang und ließ ihn herumfahren. Faith saß auf dem Boden und schien einen Crucius abbekommen zu haben. Erneut drehte er sich zu dem Dementoren der in der ganzen Zeit, es waren bestimmt 3 Minuten oder so, lediglich 20 Centimeter hinter sich gebracht hatte. Bei dem Tempo konnte er noch Zähne putzen oder so.
Tobi hielt kurz seine linke Hand nach oben. „Warte kurz. Ich bin gleich wieder da. Oder nein warte, schweb einfach weiter.. Ich komm dann gleich, ich muss nur Faith dahinten gerade helfen. Du kannst mich gleich aussaugen.. Uno Momento.“, Tobi drehte sich um, und war in wenigen Sekunden bei Faith, währenddessen der Dementor einfach schwebte.
Er kniete sich neben das Mädchen und hielt sie an den Schulter fest. Was ungefähr so viel half wie ein warmes Glas Wasser im Hochsommer. Er ließ es besser sein, und suchte nach einem Zauberer der mit erhobenen Zauberstab in ihre Richtung blickte. Sein Blick streifte den dementor. Er flog auf ihn zu.. -Egal. Der würde sicher gleich noch da sein!
Und so machte er sich auf die Suche nach dem Todesser, der Faith quälte.
Nach einiger Zeit fand er dann auch endlich den Übeltäter. "Du hörst jetzt besser sofort auf. Dort drüben wartet ein Dementor auf mich der bestimmt gerade verzweifelt, und du hast nichts besseres zutun, als harmlose Mädchen zu quälen?", Tobias rümpfte die Nase, holte aus, und klatschte ihm genauso eine wie Faith ihm wohl vor wenigen Minuten. Nur fester.
Tobias hoffte, dass der Zauber durch die Ablenkung verschwunden war, und trat erneut "seinem" Dementor entgegen.
Faith Blair
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Thema: Re: Gang zwischen den Abteilen Sa 5 Jun 2010 - 19:23
Faith fühlte sich als würde man sie von innen aufschneiden. Klares Denken war jetzt ein Wunder und unbewusst schrie sie weiter. Diese Schmerzen sollten aufhören, egal wie, einen anderen Wunsch hatte sie nicht. Sie umklammerte sich selbst mir ihren kalten Händen und kniff die Augen zusammen. Die Umgebung, das Geschrei der Personen, alles nahm sie nichtmehr war. "aufhören" begann sie leise zu murmeln, immer wieder, als hoffte sie dass es so wirklich aufhören würde.
Die Kälte des Dementors, mit dem sich Tobias beschäftigt hatte, war nichts im Gegensatz dazu, was sie jetzt empfand. Tränen flossen über ihre Wangen und hinterließen leichte eine Spur aus Make Up, doch bemerkte sie das Alles garnicht.
Plötzlich hörte es auf. War sie tot? Nein, denn langsam kehrten wie von weit entfernt die Stimmen zurück in ihr Bewusstsein. Sie sackte sitzend noch ein Stück nach vorne und schloss schwer und hörbar atmend die Augen. Sie machte sich im Moment keine Sorgen darüber wie oder warum es aufgehört hatte, doch war sie über die Tatsache das es aufgehört hatte unheimlich dankbar. Ein leichtes Stechen war jedoch in ihrem Brustkorb zurück geblieben und sie fühlte sich unglaublich schwach. Nicht dass es ihr vorher besser ergangen wäre, doch hatte ihr das ganze Theater was die Männer in schwarz verursachten noch mehr zugesetzt.
Zusammengekauert und reglos wie ein Haufen Nichts lag sie da, nur ihr keuchender Atmen ließ darauf hindeuten das sie noch am leben war. Warum musste das immer passieren, wenn sie sowieso einen schlechten Tag hatte? War das beabsichtigt? Vielleicht stalkten sie ja die Todesser und sie merkte es nur nicht? Langsam kehrten ihre Gedanken wieder in die Normalität ein und sie versuchte sich leicht aufzuraffen, indem sie sich mit einer Hand auf dem Boden abstütze. Zumindest sollte es so sein. Ob es ihr wirklich gelang war ihr selbst nicht so klar.
Gast Gast
Thema: Re: Gang zwischen den Abteilen Sa 5 Jun 2010 - 20:17
Tobias sah leicht stirnrunzelnd zu dem Dementoren. Wielang würde der wohl noch brauchen? Deprimierend wie langsam er einfach nur war, im Gegensatz zu seinen Artgenossen ...
Tobi sah nochmals zu Faith, die alles andere aussah als Gut. Sie war seine neue Definition von Menschen nach einem Todesser Angriff. Mitten in seinen Gedanken drehte er sich unbewusst zu ihr um, und ging zu ihr.
Auf den Dementoren achtete er nicht mehr, und setzte sich neben das verstörte Mädchen. "Schh.", sagte er dann, und legte seine Hand auf ihre schulter. "Es ist vorbei.", murmelte er dann, und sah sich um.
Sollte er sie in ein Abteil schleppen? Obwohl ihr das auch nicht helfen würde wenn ein Todesser kommen würde. Er hätte mehr Treffmöglichkeiten.
"Wir müssen irgendwie hier raus.", sagte er dann, nur um Faith in das Hier und Jetzt zurück zu holen. Er zog sie am Arm nach oben und versuchte sie ausser Schußweite zu .. ziehen.
"Ein wenig mitzumachen würde mir weiter helfen.", sagte er dann zerknirscht. Sie war zwar nicht schwer, aber dennoch Gewicht was er bewegen musste. Und, das war nach einer Zeit anstrengend.
Faith Blair
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Thema: Re: Gang zwischen den Abteilen Sa 5 Jun 2010 - 20:26
Als Jemand Faith hochzoh sah sie nicht auf. Es war ihr egal wer oder was das war, aber als Tobias Stimme mit beachtlicher Verspätung zu ihr drang, beteiligte sie sich so gut es ging mit an dem 'gezogen' werden. Sie war verhältnismäßig froh darüber das man ihr half, denn sie war sich sicher, dass sie nicht alleine stehen konnte.
Faith hob leicht den Blick an und sah in das Gesicht von Tobias. Hatte er sich nicht umbringen wollen? Anscheinend war sein Ziel nicht erreicht worden ~ Aber wer zum Teufel war wirklich so dumm und rannte freiwillig auf einen Dementor zu? Vielleicht hatte er ja einfach nur den IQ einer Tischlampe, doch das wurde davon wiederlegt, dass er ihr anscheinend gerade geholfen hatte. Eine Tischlampe hätte das nicht geschafft.
Faith ließ ihn einfach die Richtung steuern, in die sie gingen und bemerkte nur halb als sie wieder ein Abteil betraten und die Tür schlossen.
Tobias + Faith -> Abteil 35
Gast Gast
Thema: Re: Gang zwischen den Abteilen So 6 Jun 2010 - 20:39
Einstiegspost
Louise schlurfte lustlos durch den Zug. Ihre Stimmung war auf dem Tiefpunkt. Sie fühlte sich schrecklich, wie schon die letzen Monate. Sie freute sich kein bisschen auf Hogwarts. Sie hasste Veränderungen, besonders aus so negativen Gründen. Sie wollte ihre Gedanken weglenken, weglenken von ihr. Sie wagte nicht ihren Namen zu denken, sie würde gleich wieder in Tränen ausbrechen. Louise spürte schon wie ihr die Tränen in die Augen schossen. Sie versuchte sich abzulenken. Sie musste jetzt ein Abteil finden. Langsam schlurfte sie vorbei an mit Schülern gefüllten Abteilen. Es musste doch in diesem verdammten Zug auch ein leeres Abteil geben. Sie hatte gerade wirklich nicht die geringste Lust auf jegliche Gesellschaft. Sie war gerade nicht im Stande mit irgendwem zu reden. Sie wollte einfach alleine sein. Alleine mit sich selbst, aber sie war sich nicht sicher, ob das auch so klug wäre. Vielleicht wäre eine Ablenkung doch besser. Eine Konversation, würde sie garantiert von ihrem letzen Schuljahr ablenken. Sie überlegte sich zu wem sie sich setzen sollte, am besten in keins was zu voll war. Sie schritt weiter, ihre roten Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden. Heute waren sie besonders widerspenstig gewesen, und die junge Frau hatte keine Lust mit einem Wuschelkopf rum zu laufen. Mit einem Finger strich sie an den Fenstern entlang und hinterließ eine Linie auf den beschlagenen Scheiben. Der Blick ihrer grünen Augen war auf die Abteile gerichtet. Sie war schon bereits an mehreren leeren vorbei gegangen, doch sie waren nun keine Option mehr, sie wollte eins mit halbwegs nett aussehenden Leuten finden.
Plötzlich rumpelte es, und der Zug hielt an. Louise strauchelte, und wäre fast gefallen. Was war das? Waren sie schon da? Nein, das konnte nicht sein. Sie sah sich um, plötzlich fiel das Licht aus. Sie schrie leise auf. Nun bekam sie es mit der Angst zutun, es wurde immer kälter, und sie fröstelte. Es wurde immer dunkler, und dann ganz plötzlich, war sie in ihrem Kopf. Hellevi. Tränen schossen ihr in die Augen, Louise begann zu schluchzen. Wie aus einem Reflex ließ sie ihren Koffer fallen. Das, was da im Zug war, das waren Dementoren. Mit wachsender Angst begann sie in die Richtung zu rennen aus der sie gekommen war, doch es war aussichtslos, sie kamen von beiden Seiten. Noch mehr, sie hörte ein wenig von ihr entfernt, wir jemand einen Fluch aussprach. Was sollte sie tun? Dann fiel es ihr wieder ein. Sie brauchte einen Patronus. Sie zog ihren Zauberstab, und versuchte ihn so fest zu packen wie es ging. Doch sie zitterte, und das kleine Stück Holz fiel auf den Boden. Panisch fiel sie auf die Knie, und tastete nach dem Stab. Immer flossen Tränen ihre Wangen hinab. Sie spürte, wie die Dementoren näher kamen. Endlich atmete sie auf, da unter ihrer Hand, das war ihr Zauberstab, sie nahm ihn auf, machte sich erst gar nicht die Mühe aufzustehen, dachte an ihre kleine Schwester, und rief „Expecto patronum!“ Er leichtert stellte sie fest, dass ein großer Rabe aus der Spitze des Stabes stieß, und die Monster um sie herum vertrieb. Sie stand auf, und sah sich um. Beschützt von dem leuchtenden Tier, murmelte sie „Lumos.“ Ihr Zauberstab leuchtete auf. Sie ging den Gang entlang und suchte nach ihrem Koffer, den sie hatte fallen gelassen. Sie hoffte bloß, dass sie nicht noch mehr passierte.
Mike Foster Neu zu vergeben
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Thema: Re: Gang zwischen den Abteilen Mo 7 Jun 2010 - 13:24
Den Entwaffnungszauber auszuweichen war einigermaßen leicht. Dieser Todesser verstand es sich zu duellieren. Mike erschrak jedoch als er die Schreie des Mädchens hörte. Sein Blick wurde finster und er drückte seinen Kiefer zusammen, am liebsten hätte er jetzt den 3ten verbotenen Zauber ausgesprochen aber so einer war er nicht. Stattdessen hatte er jetzt mit einen Lähmungszauber zu kämpfen, in aller letzter Sekunde schaffte er sich mit den Zauber „Protego Maxima „ zu schützen. Nur wie lange hielt dieser Schutz, nicht lange genug um gegen diesen Todesser zu bestehen. „Sectumsempra „ ob dieser Spruch den Todesser traf war fraglich. In zwischen spielte er mit den Gedanken die Regeln in Anbetracht der Lage zu brechen. Ich könnte mir echt was besseres vorstellen als nach Askaban zu kommen. Und das nur weil ich ein Lebe rette und eines Auslösche...Ach wäre Moody doch hier. Genug Mike bring dem hier ein Ende. Die folgende Szene verlief wie in Trance. Alles um Ihn herum schien in Zeitlupe zu verlaufen. Der blick des Mädchens welches sich noch vom Cruzio Fluch erholte, das hämische lächeln des Todessers und die anderen Geräusche aus dem Zug. Und nun ganz dumpf der Herzschlag von Mike. Seine Atmung die immer lauter zu werden schien. „Avada Kedavra“ gerichtet auf den Todesser. Dieser sackte zusammen und lag leblos am Boden. Mike steckte seinen Zauberstab zurück und lehnte sich an die Wand. „Bitte verstecke dich...“ sagte er zu dem Mädchen. In der Hoffnung das dies grade kein Nachspiel hatte...
occ: Sorry für das Powerplay aber ich bin derzeit echt ausgelastet muss deswegen die Posts etwas kürzer halten...Und vllt bringt das jetzt auch nen gewissen Pepp rein. In die Story von Mike...denn das verkraftet er sicher nicht so leicht..den Regelbruch^^
Gast Gast
Thema: Re: Gang zwischen den Abteilen Mo 7 Jun 2010 - 17:00
Shane und Alea
Er nickte Mike noch einmal knapp zu und wandte sich dann um und ging in entgegen gesetzte Richtung. Getrennt wäre es möglich einen größeren Bereich abzudecken, allerdings gab es niemanden der einem den Rücken frei hielt. Aber Shane hatte bereits genug Alleingänge hinter sich um sich davon nicht verunsichern zu lassen. Sein Patronus zog weiter Kreise um ihn, und wo er hinkam, verzogen sich Dunkelheit und Kälte. Dementoren waren auch nicht das eigentliche Problem, es war das schiere Ausmaß der Katastrophe die sich um ihn herum abspielte. Unzählige Schüler, die wirr durch die Gänge liefen, ohne Plan und ohne Ziel, dicht gefolgt von Dementoren und Todessern und wer wusste was noch. Wie sollte man das denn alles wieder unter Kontrolle bringen, davon dass der Zug irgendwie wieder zum Laufen gebracht werden musste mal ganz abgesehen. Die Situation war, gelinde gesagt, eher aussichtslos. Er stieg vorsichtig über das was von einer der Abteiltüren übrig geblieben war und einen reglosen Körper. Er zwang sich weiter gerade aus zu sehen während sich ihm der Magen umdrehte und er sich ernsthafte Gedanken machte, ob sie überhaupt eine Hand voll Schüler da lebend wieder raus bekämen. Im Moment war die Prognose ziemlich düster. Das schönste an Auswegslosen Situationen war, dass es kaum noch schlimmer kommen konnte, wenn man ohnehin mit dem Schlimmsten rechnete, man konnte es nur noch besser machen. Entschlossen packte er seinen Zauberstab fester und ging weiter.
Vor ihm schälte sich eine neue Szenerie aus der Dunkelheit, ein Todesser über einem kleinen Mädchen das sich unter Qualen wand und schrie. Da brauchte es nun wirklich keine langen Überlegungen, er beschleunigte seine Schritte um in Reichweite zu kommen und rief „ Incarcerus!“ es war der erste Zauber der ihm jetzt in den Sinn kam, aber wer dachte schon nach wenn er mitten in einem Kampf war? Er würde zumindest die Aufmerksamkeit des Todessers von der Schülerin ablenken, hoffentlich lange genug damit diese fliehen konnte und sich irgendwo in Sicherheit bringen konnte. Die Frage war nur wo. Aber erst würde er einmal tun was er konnte und sich dann dem nächsten Problem zuwenden.
Gast Gast
Thema: Re: Gang zwischen den Abteilen Mo 7 Jun 2010 - 23:01
Shane und Alea
Die kleine Hufflepuff wimmerte vor schmerzen und lag bettelnd zu ihren Füßen, hätte Alea ein Herz gehabt, hätte sie sich wohl selbst umgebracht so schaurig war das Bild vor ihren Augen. Doch sie grinste nur spöttisch und richtete den Zauberstab erneut auf das Mädchen „Na Kleine…bist du etwa schon müde? Willst du, dass ich dich umbringe?“, mit großen angsterfüllten braunen Augen blickte sie Alea direkt in ihre eisgrauen Augen, in denen sich nicht die Spur einer Gefühlsregung sehen ließ „Crucio!“
„ Incarcerus!“, der Fluch schoss nur Zentimeter an der Slytherin vorbei, wütend drehte sie sich zu dem Verursacher um und ließ so die kleine Hufflepuff aus den Augen. Spöttisch, aber voller Abscheu betrachtete sie den Mann der vor ihr stand. Dieser Mann war kein Lehrer so viel war ihr sicher, aber was zum Teufel machte ein Auror hier? „Habt ihr Auroren nichts Besseres drauf als einen solch simplen Zauber? Müssen erst wir Todesser euch das Zaubern beibringen?“, Alea lachte spöttisch und richtete den Zauberstab auf den Auror „Crucio!“. Sie war sich nicht sicher ob sie treffen würde, ein Auror war ja immerhin kein zwölf Jahre altes Mädchen.
Briony Archibale
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Thema: Re: Gang zwischen den Abteilen Di 15 Jun 2010 - 16:53
(Einstiegspost)
Briony, noch ganz in Muggelsachen, war am Verzweifeln! Noch nie war es ihr so schwer gefallen eine leere Abteilung im Zug zu finden. Über all saßen schon irgendwelche Hogwartsschüler...von den aufgeregten, zukünftigen Erstklässlern bis hin zu den kühlen Siebtklässler war alles dabei. Draußen regnete es und der Hogwarts Express ratterte nur so Richtung Norden. Wassertröpfchen klatschten gegen die Fensterscheibe und eine Zeit lang blieb Briony einfach nur verträumt an einem dieser großen Fenster stehen. Auf dem Gang hörte sie vom Weitem Gelächter in einer Kabine und die Ravenclaw wünschte sich bei diesen sitzen zu können und mitzulachen. Als sie nach einiger Zeit dann aber doch noch eine leere Kabine ganz weit hinten im Zug, wie es ihr schien, gefunden hatte, zufrieden seufzte und gerade die Glastür zur Seite schieben wollte, hielt plötzlich der Zug ganz unerwartet an. So schnell, dass es einen Ruck gab und Briony fast das Gleichgewicht verloren hätte. Irritierte "Hey!" und "Was ist los?" erklangen in den benachbarten Kabinen. Dann schob jemand eine Glastür der nächsten Kabine zur Seite und stecke den Kopf hinaus. Es war eine Slytherin, vielleicht drei Jahrgangsstufen unter Briony. Fragend sah sie die Rothaarige an. "Hey du, was ist passiert?", bellte die Kleine sie an. Erschrocken über die Unfreundlichkeit zuckte die Gefragte nur die Schultern. Dann aber fiel auch noch das Licht aus. Verdammt...das hat nichts Gutes zu bedeuten. Eine unheimliche Stille breitete sich im Gang aus, bevor noch mehr Hogwartsschüler ihre Köpfe aus den Abteilungen hinausstreckten. Jedoch erkannte man nicht viel ohne einen Lumos-Zauberspruch. Es wurde kalt...und vom Anfang des Wagons, also auf der gegenüberliegenden Seite von Briony, schlich plötzlich ein Dementor hinein. Verflucht...! Es war als hätte dieses Wesen ihre Gedanken gehört, denn es richtete sofort seinen Blick, der hinter einer Kapuze verborgen lag, auf sie. Briony begann panisch und hektisch zu atmen. Aber se wusste, dass sie hier nur die Ruhe retten würde. Mit Panik hätte sie jetzt schon verloren... doch sie wollte nicht von diesem eiskalten Wesen geküsst werden, nein! Niemals! Patronus! Ich muss einen Patronus beschwören! Hastig holte sie ihren Zauberstab hervor und richtete diesen sofort auf den Dementoren. Amsterdam...Mutter, Vater, Elias! "Expecto patronum!“, rief die Ravenclaw überzeugend laut. Ein Fuchs, ein heller, flinker Fuchs, sprang aus ihrem Zauberstab. Schnell vertrieb er das immer näher kommende Monster, so dass dieses Flucht ergreifen musste. Und schon war es weg. Seufzend sank Briony auf den Boden zusammen. Was um sie herum auf dem Gang geschah bekam sie gar nicht mehr mit. Es kostete sie einfach viel zu viel Kraft beim Patronus immer an ihre glückliche Familie in Amsterdam zu denken. An eine Familie, in der es noch eine Mutter gab...Ihre Augen fühlten sich mit Tränen und mit letzter Kraft kroch sie an die immer noch verschlossene, aber freie Abteilung um sich dort gegen die immer noch kalte Glasscheibe zu drücken. Die Ravenclaw vernahm, dass eine Wagontür irgendwo in ihrer Nähe geöffnet wurde und ein rothaariges Mädchen in den Gang kam. Sie strahlte nur so von Schönheit, auf die man wirklich eifersüchtig werden konnte. Schweigend, da sie einfach kein Wort herausbrachte, zog Briony ihre Beine an sich um der Unbekannten Platz auf dem Gang zu machen und starrte weiter zu ihr hoch...
Gast Gast
Thema: Re: Gang zwischen den Abteilen Di 15 Jun 2010 - 19:30
Briony & Louise
Schweigend sah sie zu Boden, während sie den Gang weiter entlang schritt. Immer noch liefen ihr Tränen über die Wangen. Sie hasste Dementoren.... sie erinnerten sie immer zu an Hellevi. Der Name verursachte einen Stich in ihrem Herzen. Ein schwerer Stich, wie ein Dolchhieb. Doch sie konnte nicht weiter an ihre beste Freundin denken. Es gab wichtigeres. Vor allem, was machten Dementoren hier im Zug? Konnten die noch nicht mal anständig auf die Sicherheit achten. Ach wäre ich bloß in Finnland geblieben dachte sie kopfschüttelnd, und wieder wurde ihrem Herz ein Stich versetzt. Ja Finnland ihre Heimat. Auch wenn sie nur zu einem Viertel finnisch war, liebte sie dieses Land wie kein anderes. Die Seen die Wälder, der Honig. Was würde sie dafür geben jetzt dort zu sein. Egal, das war alles nicht von belang. Sie musste jetzt ein Abteil finden. Gedankenverloren trieb sie ihre Beine immer weiter. Ihre Körper war erschöpft von dem Angriff des Dementoren, doch sie durfte nicht schlapp machen. Das wäre es ja, direkt am ersten Tag, ohnmächtig im Hogwartsexpress aufgefunden. Sie hätte sich keine bessere Vorstellung bei ihren neuen Mitschülern ausmalen könne. Sie wäre eine Lachnummer, schon bevor man sie überhaupt kannte. Ein panisches, unglaubwürdiges Lachen stieg in ihrer Kehle auf, doch sie schluckte es wieder runter. Man würde sie für irre halten, würde sie jetzt anfangen zu lachen. Sie schloss die Augen während sie weiter ging. Keine Sekunde wollte sie mehr an diesem grässlichen Ort zubringen, doch es gab kein zurück mehr, sie musste sich diesem Schicksal fügen, egal wie entnervend es war.
Louise schlug die Augen auf, sie schien aus einer fremden Quelle Kraft zu schöpfen. Sie würde das schaffen, sie würde diese Tief überstehen, und halbwegs gutgelaunt in die Schule kommen. Sie betrachtete weiter den Fußboden, wie er unter ihr von dannen zog. Plötzlich... plötzlich waren da Füße. Die rothaarige blickte auf. Dort an der Wand gekauert, hockte ein anderes rothaariges Mädchen, in Muggelkleidern. Sie starrte die junge Französin an, als sei sie von einem anders Stern. Louise lächelte. „Hallo....“ sagte sie mit ihrer von einem finnischen Akzent durchwirkten Stimme „ Ist alles okay mit dir?“ Sie stellte ihren Koffer ab. Irgendwie wirkte die Fremde sehr sympathisch.... sie hatte so was... nettes eben. Die junge Frau hielt ihr die Hand hin. „Wurdest du auch angegriffen?“ fragte sie.
Briony Archibale
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Thema: Re: Gang zwischen den Abteilen Di 15 Jun 2010 - 22:36
Briony & Louise
Die Rothaarige hatte Brionys Blick erwidert und sofort senkte sie den ihre Augen, wollte sie doch nicht unhöflich sein. Aber dann vernahm sie die Stimme der Unbekannten, in der ein nordischer Akzent mitklang. Wohl keine Engländerin, war ihr erster Gedanken. Fast traute sich die Blasse nicht wieder hoch zu sehen, da sie einfach noch viel zu schwach und trüb von dem vorherigen Ereignis war. Auf die Frage, ob sie selbst in Ordnung war, nickte Briony stumm und sah kurz zu der Schönen rechts von ihr, die stehen geblieben war und dann wieder vor sich. Ob sie auch angegriffen wurde?, fragte die Fremde. Auch? Hieß das, dass auch die Unbekannte von diesem kalten Monster angegriffen wurde? Waren noch mehr Dementoren im Zug? Waren es viele? Suchten sie jemanden Bestimmtes? Und warum hatte es der eine Dementor genau auf Briony abgesehen? Solche und hundert weitere Fragen plagten sie im Kopf "Ich...eh ja. Ich hätte es fast nicht geschafft, er war ganz nah", flüsterte die Rothaarige die Antwort. Dann sah sie aber direkt wieder in die Augen des unbekannten Mädchens, wobei ihr erst jetzt auffiel, dass diese schon die Hogwartsuniform trug und selbst, ebenso wie Briony, eine Ravenclaw war."Weißt du, was hier vor sich geht?"
Gast Gast
Thema: Re: Gang zwischen den Abteilen So 20 Jun 2010 - 19:06
Briony & Louise
Louise zog die Hand zurück, als das Mädchen sie nicht ergriff. Sie war als auch angegriffen worden. Was war das bloß für eine Schule? Was sollte das alles bloß? Dementoren im Zug, vermutlich auch noch Todesser. Es kam der jungen Französin vor, als wäre sie im falschen Film. Auch die Fremde schien sich das zu fragen. Die Rothaarige antwortete: „ Ich habe nicht den blassesten Schimmer. Ich bin total neu hier. Und es ist mir auch noch nie untergekommen, dass ich auf dem Weg in die Schule angegriffen werde, vor allem nicht von Dementoren. Sie musterte das Mädchen, das nach wie vor auf dem Fußboden saß. Vermutlich stand sie noch unter Schock.Louise der ein Kapitel aus ihrem Buch über magische Wesen wieder in den Sinn kam, kramte in den Taschen ihre Kleides nach einem Stück Schokolade. Wenn sie sich nicht täuschte müsste sie das Gefühle nach einem Dementorenangriff lindern. Und so wie das Mädchen drein blickte, konnte sie das bestimmt gut gebrauchen. Als das durchwühlen ihrer Jackentaschen auch ergebnislos war, öffnete sie ihre Handtasche. Endlich. Ganz oben auf lag ein Tafelschokolade. Ihre Mutter hatte sie ihr am Bahnsteig gegeben. Für die Fahrt, mein Schatz hatte sie gesagt, und ihr einen Kuss auf die Stirn gedrückt. Vielleicht hatte sie was geahnt. Dass hielt Louise jedoch eher für unwahrscheinlich. Wie sollte sie das denn gewusst haben. Und wenn sie es gewusst hätte, dann hätte sie ihre Töchter doch wohl nicht allen ernstes in diesen Zug einsteigen lassen. Sie wickelte die Süßigkeit aus dem Papier. Sie Alufolie knisterte, der leichte Geruch Schokolade stieg ihr in die Nase. Allein schon das schien wie ein Balsam für ihre Seele. Ein Teil ihrer Anspannung fiel von ihr ab. Das Gewicht was auf ihren schultern lastete schien an Masse zu verlieren. Doch sie konnte die Schokolade nicht selbe essen. So schlecht ging es ihr auch nicht. Die Unbekannte dort zu ihren Füßen, brauchte die viel dringender. Mit einem Lächeln hielt sie ihr die Schokolade hin. „ Hier iss das.“ meinte sie sanft „ Dann geht es dir schnell wieder besser.... glaub mir.“ Sie lächelte zaghaft. „ Und steh auf. Du holst dir da unten noch den Tod. Wir sollten uns ein Abteil suchen.Vielleicht kommen die Dementoren wieder zurück. Dann sind wir wenigstens nicht alleine.“ Während sie auf eine Reaktion der Fremden wartete, wurden wieder Fragen und Stimmen in ihrem Kopf und in ihrem Herzen laut. Mit aller Mühe versuchte sie diese zu ignoriere. Ihre Knie zitterten. Das Bild eines blonden Mädchens erschien vor ihrem inneren Auge. Komm Loulou! sagte es auf finnisch. Wieder stand Louise auf den Ländereien der finnischen Zauberschule. Wir müssen zu Kräuterkunde! Heute sind Alraunen dran. Das Mädchen lachte. Und der Rothaarigen liefen Tränen erneut Tränen die Wangen hinab. Sie wollte nur noch weg. Weg aus diesem Zug, weg aus diesem Land.... Weg von dieser Welt. Louise besann sich wieder. Sie konnte nicht in Erinnerungen versinken, nicht in einer solchen Situation. Sie musste einen klaren Kopf bewahren. Sie konnte jetzt nicht schwach werden.
Keira Ashton
Realer Name : Super Alter : 17 Blutstatus : Halbblut Gesinnung : Gut Status : Single Job : Schülerin Klasse : 7. Klasse Beitragsanzahl : 31
Thema: Re: Gang zwischen den Abteilen Mi 23 Jun 2010 - 21:38
Kurz darauf lief Aurora auch aus dem Abteil erhob anmutig ihren Zauberstab und rief:" Expecto Patronum!" Der einzige wirkende Zauberspruch gegen die kaltherzigen Dementoren. Falls sie überhaupt eins hatten. Eine silberne Wildkatze schoss aus Auroras Zauberstabspitze empor und schwebte auf die Dementoren zu. Der erste wich erschrocken zurück. Dann, als der Dementor verschwunden war, lief die jüngere der beiden Gryffindors zurück ins Abteil. "Klar, helfe ich." meinte sie schnell und war leicht aus der Puste. Keira lächelte. "Das dachte ich mir, schließlich sind wir Gryffindors!" Ein kurzer Moment der Stille. Nun ja, nicht wirklich. Schließlich schrien auf dem gang Menschen herum. "So viele Todesser und Dementoren..." murmelte Aurora dann und schüttelte den Kopf. "Ich glaube, das könnte problematisch werden." "Das glaub ich auch" antwortete Keira sarkastisch und wurde dann wieder ernst. "Okay, ich hoffe wir sehen uns später noch wieder." flüsterte sie Aurora zu. Wenn ich überhaupt irgendjemanden wieder sehe, dachte Keira bitter. Die Überlebenschancen waren null zu hundert. Es würden sicherlich viele sterben, besonders die jüngeren die sich nicht wehren konnten. "Na dann mal los." rief Keira dann und in ihren Augen blitze ihr Kampfgeist. Sie rannte auf den Flur und blieb dann wie angewurzelt stehen. Was sollte sie denn tun? Was könnte sie den schön tun um den anderen zu helfen? Angst und Zweifel kamen in ihr hoch doch sie versuchte sie abzuschütteln. "Expecto Patronum!" rief sie und ihr Adler schwebte durch die Luft. Er vertrieb einen Dementoren ganz in ihrer Nähe und ging sich dann auf einen anderen los. Nach etwas längerer Zeit versuchte sie Aurora etwas zuzurufen. Nur zur Sicherheit, dachte sie sich. "Aurora? Geht’s dir noch gut?" fragte sie brüllend und versuchte sich zu ihrer Freundin zu drehen.
Gast Gast
Thema: Re: Gang zwischen den Abteilen Do 24 Jun 2010 - 15:06
Aurora grinste sie leicht an. "Genau, wir sind Gryffindors!" rief sie und hielt ihren Zauberstab hoch. Sie lachte. Eine komische Situation zum Lachen. Irgendwie unpassend. Aber sie war optimistisch. Und vor den Dementoren hatte sie keine Angst. "Sei nicht so pessimistisch, Keira. Das schaffen wir!" rief sie ihr hinterher. Und dann lief auch Aurora raus. Noch immer war Geschrei und laute Zauberflüche zu hören. Dementoren schwebten herum. Nein, Aurora hatte keine Angst. Aber sie spürte die klirrende Kälte. Wieder rief sie laut: "Expecto Patronum!" Wieder kam aus ihrer Zauberstabspitze eine silberne Wildkatze heraus und vertrieb die Dementoren. Dann vernahm sie Keiras Stimme. "Ja, alles ok-" Ihre Stimme brach ab. Denn sie wurde hart zur Seite gestoßen und prallte hart gegen die Wand. "Au." wimmerte sie und hielt sich den linken Arm. Sie war doof gestürzt und irgendetwas war mit ihrem Arm passiert. Glücklicherweise war es der linke und nicht der rechte. Sonst hätte sie wirklich ein Problem gehabt. Schnell rappelte sie sich wieder auf um kein Angriffsziel für die Dementoren und Todesser zu bilden. "Alles okay." antwortete sie nun klarer. "Und bei dir, Keira?" rief sie ihr laut zu. Hoffentlich ging es der Gryffindor gut.
Tavis Smith
Alter : ::37:: Blutstatus : ::PUREBLOOD:: Gesinnung : ::EVIL:: Steckbrief : ::MY~DARK~ESSENCE:: Ort : Das würdest du wohl gern wissen. Beitragsanzahl : 45
Thema: Re: Gang zwischen den Abteilen Mo 5 Jul 2010 - 19:03
Einstiegspost
Wind und Regen peitschte ihm ins Gesicht, während er über der knallroten Lok hinwegflog. Dann verschwand der Hogwarts Express kurz aus seinem Blickfeld und starrte eine kalte, weiße Wolkenwand an, durch die er flog. Frost setzte sich auf ihm ab, was Tavis aber nicht weiter störte. Er flog wieder aus dem eisigen Nebelfetzen heraus und steuerte nun schärfer auf den Zug zu. Es ist soweit. Plötzlich enstand aus schwarzen Nebel, aus dem er beinahe vollkommen bestand, eine Todesser-Maske, die er sich aufsetzte und seinen Zauberstab zückte. Tavis Smith brauchte sich keine Sorgen um seinen Sohn machen, dieser war nämlich bereits sicher in Hogwarts verwahrt. Er gab das Zeichen zum Angriff, einen roten Stuporblitz, und plötzlich stürzten von allen Seiten jede Menge Dementoren und einige Todesser hervor. Sie flogen geradewegs auf das rote Gefährt zu, der durch einen Zauber einer seiner Kollegen zum Stillstand gebracht wurde. Die ersten hatten bereits den Zug erreicht und disappierten nach ihnen. Die ersten Flüche erhellten bereits die mittlerweile dunklen Fensterscheiben. Der Todesser atmete nochmals tief ein, nuschelte ein kleines Gebet und disappierte sich dann ebenfalls in den Hogwarts Express.
Er schlug wieder die Augen auf, die durch die Sehschlitze seiner Maske nun versuchten, die Lage zu berechnen. Er befand sich im Gang zwischen den Abteilen und die Schüler und Lehrer schienen wohl noch sehr verwirrt zu sein. Auch endeckte er, wie einige Dementoren bereits die Abteiltüren aufgerissen hatten und nun gegen die kleinen Quellgeister 'kämpften'. Doch plötzlich erkannte er von weitem einen Auroren, der schon in einem Gefecht mit einigen Dementoren und Todessern verwickelt war. Auroren?! Im Hogwarts Express? Verdammt... Das Ministerium schien wohl Verdacht geschöpft zu haben. Das muss dem Dunklen Lord berichtet werden. Er ging seelenruhig zu einem nahgelegenen Dementoren, den er sogleich losschickte, um Voldemort von den Auroren um Zug zu berichten. Nachdem die dunkle Gestalt aus einer aufgebrochenen Waggontür geflogen war, betrachtete wieder das Geschehen im Gang. Er ging einige Schritte weiter und sah in das Abteil, an dem sich der Dementor zu schaffen gemacht hatte. Es war Dunkel in diesem, konnte jedoch einige, sehr junge Schüler entdecken. Sie waren wahrscheinlich im Alter seines Sohnes. Er starrte sie eine Weile an, während sie ihn ebenfalls, mit weit aufgerissenen, todesängstlichen Augen anstarrten. Spürte er da etwa einen Funken Mitleid?! Das durfte er doch garnicht... Er rieß seinen Blick von den kleinen Bengeln ab und schob die Abteiltür mit einer Zauberstab-Bewegung ein wenig zu, bevor er weiter den Gang entlang schritt.
Das Gefecht wurde immer härter und kräftiger. Flüche, die auf Tavis zuschossen, wich er locker mit einem Kopfneigen oder dem Zauberstab ab. Jetzt hieß es, selber in den Angriff zu gehen. Stumm schoss er einige Flüche nach vorne, ohne darauf zu achten wenn er treffen könnte, abgesehen von anderen Todessern & Dementoren natürlich.
Gast Gast
Thema: Re: Gang zwischen den Abteilen Mi 7 Jul 2010 - 20:17
Cf: Abteil 35
Tobias hatte Faith in dem Abteil zurückgelassen. Er war nun wieder im Gang, und versuchte irgendjemanden zu finden gegen den er wohl kämpfen könnte. Jeder war in irgendeinem Kampf verstrickt. Hier und da schoss er halbherzig einen Fluch auf den ein oder anderen Todesserm beziehungsweise Dementoren. Er hoffte inständig für die restlichen SchülerInnen und StudentInnen, dass sie dieses Desaster überleben würden. Er selbst war sich egal. Wenn er sterben würde, war ihm das gerade Recht.
Doch dann blieb Tobi plötzlich stehen, als er das Mädchen sah, dass ihm so weh getan hatte. Da sollte noch jemand sagen lediglich Männer würden Frauen verarschen und hintergehen. Ihm war das schließlich mit einer Frau passiert! Der junge Student drehte sich schleunigst weg, um sie nicht weiter ansehen zu müssen. -Und vor allen Dingen nicht von ihr gesehen zu werden.
Der junge Mann biss sich auf seine Unterlippe, und ballte die eine Hand zu einer Faust, um niemanden den Schmerz zu zeigen. Schnell versuchte er im Getümmel zu verschwinden ehe sie auf die Idee kam ihn anzusprechen.