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 Gianluca Enrico Vincenzo de' Medici

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Damon Caldwell

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Steckbrief : Zwischen Schein und Sein
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Gianluca Enrico Vincenzo de' Medici Empty
BeitragThema: Gianluca Enrico Vincenzo de' Medici   Gianluca Enrico Vincenzo de' Medici EmptyFr 1 Apr 2011 - 1:06

Steckbrief von Gianluca Enrico Vincenzo de’ Medici

Wie sanft ist doch die Täuschung

Gianluca Enrico Vincenzo de' Medici Im53uuuw

PERSONAL FACTS

Nachname:
de‘ Medici

Vorname:
Gianluca Enrico Vincenzo

Rufname:
Gianluca

Spitzname:
Gian (von Freunden)

Bedeutung:
Gian: der Herr ist gütig, Geschenk Gottes, Luca: der Glänzende, der bei Tagesanbruch Geborene
Enrico: der Reiche, der Mächtige, der Herrscher
Vincenzo: der Siegende

Geschlecht:
Männlich

Geburtstag:
12. Januar 1951

Sternzeichen:
Steinbock

Alter:
26

Blutstatus:
Reinblütig

Familienstand:
Verlobt mit Estella de‘ Medici. Leider.

Schicht:
Oberschicht

Gesinnung:
opportunistisch

Geburtsort:
Florenz, Italien, Europa

Herkunft:
Florenz, Italien, Europa

Wohnort:
Ich verfüge über drei Wohnsitze, bedingt durch meinen Beruf.
Einer findet sich natürlich in meiner Heimatstadt Florenz,
der zweite in Manhattan, New York, Nordamerika
und der dritte in Paris, Frankreich.

Nationalität:
Italienisch

Sprache:
Italienisch, Englisch, Französisch, Deutsch, Russisch, Latein

Stimme und Singstimme:
Jesse Bradford

FAMILY

Mutter:
Elena Anna Lucrezia de’ Medici, 47 Jahre alt, Hausfrau, reinblütig, Scuola di Magia
Mutter war und ist stets der Segen unseres Hauses gewesen. Sie versucht, die Familie zusammenzuhalten, Lösungen oder zumindest Kompromisse für alle bestehenden Probleme zu finden und damit alle Familienmitglieder zufriedenzustellen.
Sie ist auch bei Weitem die einzige Person, bei der ich Schwächen zeigen und zulassen kann und darf – ohne dabei fürchten zu müssen, dass je einer davon erfahren wird. Selbst Trost und Rückhalt erhalte ich von ihr, wann immer es von Nöten sein sollte.
Schon seit jeher habe ich sie für ihre Persönlichkeit und ihrer zurückhaltenden und dennoch auf einer gewissen Weise überlegenen Art bewundert.

Vater:
Fabrizio Enrico Nicola de’ Medici, 57 Jahre alt, Beamter im Zaubereiministerium, Abteilung für Magisches Transportwesen, reinblütig, Scuola di Magia
Vater ist für mich immer mehr eine Respektperson, ein Mentor, als ein Vater gewesen. Er lehrte mich alles Notwendige für das Leben – vor allem Gefühle zu verbergen. Wer hier also die typische Vater-Sohn-Beziehung mit Sonntagsausflügen sucht, sucht vergebens.
Vielmehr war und ist es eine Beziehung, die unmittelbar mit einem Zweck und daher einer kühlen, sachlichen Distanz, die mir noch heute unüberwindbar erscheint, verbunden ist. Ich bin nicht mehr und nicht weniger als sein Erbe, der sein Werk und seine Familie fortsetzen wird – und durch den er das zu verwirklichen versucht, zu dem er selbst nie imstande war, so sehr er es sich auch wünschte: Zaubereiminister zu werden.

Geschwister:
keine

Verlobte:
Estella Ludovica Giulia Emiliana Maria de‘ Medici, 26 Jahre alt, Lehrerin für Verteidigung gegen die Dunklen Künste an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei, reinblütig, Scuola di Magia sowie Hogwarts (ab dem fünften Schuljahr), Gryffindor
Ich liebe sie... liebe sie zu provozieren, zu ärgern und aus vollem Herzen heraus zu hassen. Mehr als böse Blicke, Sticheleien und Betrügereien haben wir für einander nicht übrig – meistens versuchen wir ohnehin, uns zu meiden. Das macht es einfacher für uns beide... selbst wenn dieses Gehabe manchmal auch ganz amüsant sein kann.
Der einzige Zweck dieser Zwangsverlobung besteht für mich darin, dass sie mich in meinem Berufsleben weiterbringt. Sollte daraus allerdings einmal eine Zwangshochzeit werden, dann... nun, daran will ich noch nicht einmal denken.

Kinder:
Bisher noch keine, was sich meiner Meinung nach auch nicht so schnell ändern muss.

Vorfahren:

väterlicherseits:

Vincenzo Fabrizio Luis Pablo de’ Medici, 83 Jahre alt, Pensionär, einstmals engster Berater des Zaubereiministers, reinblütig, Scuola di Magia
In ihm finde ich meinen Vater in gesteigerter Form voll und ganz wieder – kühl, sachlich, stolz und sieht einzig das Potential in mir, Zaubereiminister zu werden und unserer Familienehre damit neuen Glanz zu verleihen.
Ich mochte ihn noch nie sonderlich, da ich mich in seiner Gegenwart auf ein Objekt, einem Mittel zum Zweck, reduziert fühle. Außerdem ist er spätestens seit dem Tod seiner Frau schlichtweg unausstehlich geworden – man kann es ihm nie recht machen, da er wahrlich an allem etwas auszusetzen hat.

Chiara Emiliana Oriana Elisa de’ Medici, verstorben im Alter von 78 Jahren, Hausfrau, reinblütig, Scuola di Magia
Ich kannte sie nicht sonderlich gut, da sie uns ausgesprochen selten besuchte. Oftmals kam ihr Mann ohne sie zu uns, sodass ich sie vielleicht ein- bis zweimal in meinem ganzen Leben gesehen habe.
Aus Erzählungen aber weiß ich, dass sie sich zu schade war, sich darauf herabzulassen, uns einen Besuch abzustatten. Sie hatte wohl einmal einen äußerst heftigen Streit mit meiner Mutter gehabt, der sich schließlich zu einer langwierigen Fehde entwickelte. Seitdem sah sie in meiner Mutter und damit auch in meinem Vater und in mir eine Schande für die ganze Familie.

mütterlicherseits:

Lorenzo Adriano Riccardo Cesare de’ Medici, 68 Jahre alt, Pensionär, einstmals Bankier in einer italienischen Zaubererbank, reinblütig, Scuola di Magia
Ich kenne ihn nur eher oberflächlich, da er ein recht ruhiger und zurückhaltender Mensch ist. Doch ist er mir gegenüber immer freundlich und höflich gewesen, sodass ich einen recht guten Eindruck von ihm habe. Dieser ist außerdem dadurch bestärkt, dass er sich in meinen jüngeren Jahren nicht zu schade gewesen ist, mit mir Zauberschach zu spielen – und wenn er noch so oft dabei verloren hat.

Isabella Elena Arianna Ginevra de’ Medici, 67 Jahre alt, Hausfrau und kurzweilig Lehrerin an der Scuola di Magia, reinblütig, Scuola di Magia
Sie ist das absolute Gegenstück zu ihrem Mann: Vorlaut, extrovertiert und ein wenig skurril. Ich schätze sie für ihre gelassene, humorvolle Art und dem Fakt, dass sie den nötigen Schwung in eine Familienfeier bringt – wo sie ist, ist Stimmung.
Ansonsten kenne ich sie aber auch eher schlecht als recht und frage mich manchmal, ob sie wirklich meiner Familie angehört. Immerhin verkörpert sie das Gegenteil von fast allem, was eine Medici ausmacht.

Freunde:
Fabiano Antonio Preziosi, 27 Jahre alt, Redakteur für politische Themen in der italienischen Zaubererzeitung „Mondo Magico“, reinblütig, Scuola di Magia
Sergio Matteo di Sermonti, 26 Jahre alt, Unternehmer, reinblütig, Scuola di Magia

Beides sind sehr gute Freunde von mir, die ich während meiner Schulzeit kennengelernt habe. Wir waren wirklich immer nur zu dritt anzutreffen – gemeinsam begleiteten wir uns durch die Höhen und Tiefen der Schulzeit, halfen uns gegenseitig beim Lernen und waren für einander da. Natürlich gab es auch den ein oder anderen Streit, doch das gehört zu einer Freundschaft schließlich dazu.
Seit der Zeit des Studiums und spätestens seit der Berufstätigkeit sehe ich die beiden aber leider nur noch selten.

Haustiere:
Grazia, 7 Jahre alt, Schleiereule

LOOK

Haare:
schwarz, kurz, glatt

Augen:
dunkelbraun, fast schwarz

Statur:
1,82 Meter, schlank, muskulös

Aussehen:
Bereits durch meine Größe von 1,82 Metern, meiner schlanken, aber dennoch muskulösen Statur und den breiten, gestrafften Schultern vermittle ich den Eindruck von Stärke und Selbstbewusstsein.
Jener Eindruck findet sich auch in meinen Zügen wieder. So besitze ich ein markant geschnittenes Gesicht, das meist eine gewisse Überheblichkeit ausstrahlt und doch nichts über meine Gefühlslage aussagt.
Dominiert wird mein Gesicht von mandelförmigen, dunklen, fast schwarzen Augen, die ebenfalls absolut nichts über mich preisgeben, sondern vielmehr mein Gegenüber durchschauen. Ich besitze einen sehr durchdringenden Blick, der durch dicke, buschige Augenbrauen den nötigen Nachdruck verleiht bekommt.
Meine Nase ist absolut typisch für meine Familie und fällt durch ihre perfekt gerade Form auf. Ansonsten besitzt sie allerdings keine großartigen Auffälligkeiten und passt ebenso wie mein eher kleiner, schmallippiger Mund zum Rest meines Gesichtes. Dieser ist umgeben von dunklen Bartstoppeln, die auch mein Kinn überziehen.
Ebenso wie meine Bartstoppeln und Augenbrauen sind auch meine Haare von einem satten Schwarz. Mein Haar trage ich kurz und frisiere es mit Gel in einem frischen, lockeren, aber dennoch seriösen Stil. Auch trage ich feine, leichte Koteletten, die bis zu meinen Ohrläppchen reichen, aber nicht von auffallender Größe oder Breite sind.
Mein gebräunter Teint verrät meine Herkunft aus dem sonnenverwöhnten Italien und verleiht meinem Aussehen etwas leicht Exotisches.
Alles in allem besitze ich ein gepflegtes Erscheinungsbild, auf das ich auch sehr viel Wert lege.

Kleidungsstil:
Da ich nun einmal großen Wert auf mein Erscheinungsbild lege, lege ich natürlich auch großen Wert auf die richtige Wahl meiner Kleidung. Obwohl mir mein Beruf hierbei nicht sonderlich viel Freiraum lässt, bin ich dennoch sehr wählerisch. So bevorzuge ich edle und hochwertige Stoffe und Materialien und einen schlichten, aber dennoch einzigartigen Schnitt. Um diese Einzigartigkeit bei meiner Kleidung zu erhalten, lasse ich diese eigens für mich bei einem talentierten Schneider anfertigen. Dies gilt sowohl für meine Berufs- als auch Freizeitbekleidung.
Um äußerlich meinem Beruf gerecht zu werden, trage ich Anzüge, die in unauffälligen und eleganten Farben wie Schwarz, Anthrazit oder auch Cremefarben gehalten sind. In Kombination hierzu trage ich Hemden in ähnlichen oder bewusst gegensätzlichen, aber ebenso eleganten Farben. Krawatten und Fliegen trage ich eher weniger gern und wenn, dann nur zu besonderen Anlässen oder wenn es ausdrücklich von mir verlangt wird.
Ein besonderes Faible besitze ich für Herrenschuhe, selbstverständlich aus bestem Leder. Auch diese gebe ich für mich in Auftrag. Dabei bin ich immer wieder aufs Neue von jener edlen, detailreichen Anfertigung in allzu verschiedenen Variationen fasziniert.
In meiner Freizeit kleide ich mich auch gerne einmal etwas legerer. Dabei kann es durchaus vorkommen, dass man mich einmal in T-Shirt, Jeans und sportlichen Schuhen antrifft. Auch hier halte ich meine Kleidung aber eher in dunklen Farben, da ich von bunten, knalligen Farben weniger begeistert bin.
Hüte und Umhänge trage ich absolut ungern und deshalb auch so gut wie nie. Genauso wenig trage ich Schmuck – von Armbanduhren einmal abgesehen – da ich der Ansicht bin, dass dieser den Frauen vorbehalten ist.

Auftreten:
Auf andere Menschen wirke ich arrogant – laut diesen. Ich wiederum würde sagen, ich wirke selbstbewusst. Fakt ist, dass sich die Stimmung in einem Raum merklich ändert, wenn ich ihn betrete – dies kann offensichtlich aber auch nur eher unterschwellig geschehen.
So gilt mir die ungeteilte Aufmerksamkeit, wenn ich es denn will. Ebenso kann ich durch meine Anwesenheit lediglich eine Art Unruhe, eine Vorahnung, ein ungutes Gefühl heraufbeschwören, ohne wirklich entdeckt oder wahrgenommen zu werden – wenn ich es denn will.
Ich flöße meinen Mitmenschen Respekt, ja Ehrfurcht ein: Ob sie sich dessen nun bewusst sind oder nicht. Und für einen jeden gibt es nur einen einzigen Grund hierfür: ich verunsichere oder verängstige sie sogar mit meiner Art.
Dies wird durch einer unnahbaren, fast mystischen Aura verstärkt, von der ich stets umgeben bin und die – vor allem in Kombination mit meinem Charme – Frauen wie magisch anzieht.

CHARACTER

Charakter:
Viele würden mich in erster Linie wohl als hinterhältig, ehrgeizig und machtgierig bezeichnen. Eine glatte Untertreibung, wenn man so manch anderen fragt.
Beides das erbärmliche Ergebnis von einfältigen Dilettanten, wenn man mich fragt. Es stimmt, dass ich eher verschlossen bin und nur das Nötigste preisgebe und niemals jemanden alles wissen lasse. Denn das ist in meinen Augen einer der größten Fehler, die man begehen kann. Das Erfolgsgeheimnis besteht darin, Geheimnisse zu besitzen. Alles, was man von sich preisgibt, kann gegen einen verwendet werden – ich spreche aus Erfahrung, da ich tagtäglich selbst Gebrauch davon mache.
Womit ich bereits beim zweiten Punkt wäre: der gute alte Ehrgeiz. Ich bin leidenschaftlicher Perfektionist und versuche, stets mein Bestes zu geben – vor allem im Beruf. Dabei bin ich auch bereit, das ein oder andere auf mich zu nehmen... wobei Schimpftiraden, Hassbeteuerungen und Mordandrohungen meiner allerliebsten Mitmenschen noch zu den harmloseren Dingen zählen. Das Schlimmste, das mir bislang aufgebürdet wurde, ist die Verlobung mit der reizenden Signora Estella de’ Medici, die jedoch auch so ihre interessanten Seiten aufweist. Ich habe mich schon lange nicht mehr so sehr amüsiert. Dass mich die Verlobung auch in meinem Berufsleben weiterbringt, ist natürlich nur ein netter Nebeneffekt.
Wobei ich schließlich bei der letzten und meiner Ansicht nach lächerlichsten Eigenschaft angelangt wäre. Also bitte, seien wir einmal – ausnahmsweise – ehrlich, wer strebt denn heutzutage nicht nach Macht?
Nun, ehe man einen falschen Eindruck von mir erhält: Ich selbst würde mich als ein selbstbewusster, charmanter, humorvoller Mann bezeichnen, der weiß, was er will und der immer wieder für Überraschungen sorgt – ob positive oder negative und welche davon überwiegen, sei für jeden selbst zu entscheiden.

Stärken:
ehrgeizig
praktisches, logisches Denken
charmant
humorvoll
beherrscht
selbstsicher
kommunikativ
gutes Gedächtnis
pflichtbewusst
zuverlässig
loyal
raffiniert
schwer zu durchschauen
entschlossen

Schwächen:
stolz
verschlossen
stur
verletzend
zynisch
ich wirke nach außen hin nicht selten distanziert und emotionslos
Gefühle offen zeigen
innere Unruhe
nachtragend
eitel
ich bin nicht selten etwas zu pragmatisch
machtgierig
arrogant
dominant

Vorlieben:
Regen
Edelbitterschokolade
die Landschaften Italiens
die Moderne
Ordnung und Ordentlichkeit
altes, edel angefertigtes Mobiliar
Bibliotheken
Menschen zu verunsichern
das Gefühl der Macht
hochwertige Kleidung, insbesondere Lederschuhe

Abneigungen:
Quidditch
Überraschungen
Abenteuer
Kälte
Schnee
Kompromisse
Menschengetümmel
wenn Menschen mich (unglaubwürdig) belügen
Theatralik
Rebellen

Hobbies:
lesen, Schach spielen, spazieren gehen, Ausflüge machen, mit Freunden beisammen sein und mit diesen etwas unternehmen

Ängste:
meinen Job zu verlieren
den Zorn meiner Familie auf mich zu ziehen
meine Familie, insbesondere meine Eltern, zu enttäuschen
eines Tages einmal vollkommen einsam zu sein
Estella de’ Medici einmal heiraten und mit ihr den Rest meines Leben fristen zu müssen

Wünsche:
Minister des italienischen Zaubereiministeriums zu werden
einmal eine Familie zu gründen, allerdings nicht mit meiner derzeitigen Verlobten
mich an meiner Verlobten für all die Betrügereien und Sticheleien zu rächen
einmal eine Weltreise ohne ausschließlich geschäftliche Hintergründe zu machen
der Geschichte und dem Ruf meiner altehrwürdigen Familie gerecht zu werden

Eigenarten:
Ich...
... streiche bei jedem Buch zuerst einmal über den Buchdeckel, bevor ich es öffne.
... bin ein schlechter Verlierer, was ich aber weder jemals zeigen noch zugeben würde.
... brauche morgens im Badezimmer oft mehr Zeit als wohl so manche Frau, was ich aber ebenfalls niemals zugeben würde.
... lese immer mindestens fünf Bücher auf einmal.
... blende meine Umgebung vollkommen aus oder vergesse sie sogar, wenn ich lese.
... tue dies auch dann, wenn ich an etwas arbeite, das mich erfüllt und mir Spaß macht.
... beobachte und analysiere gerne Menschen und deren Verhaltensweisen.
... beeinflusse sie noch viel lieber darin.
... empfinde das Leben nicht selten als ein gigantisches Schachspiel, das man einfach nur geschickt zu spielen wissen muss, wenn man seine Ziele erreichen möchte.
... glaube nicht an den Zufall.
... glaube noch viel weniger an das Schicksal.
... wirke dann am gefühlslosesten, wenn am meisten in mir vorgeht.
... sage am Tag öfter etwas Zynisches als etwas Freundliches.
... verfolge mit einem Lächeln so gut wie immer einen gewissen Zweck.

MAGIC LIFE

Bisherige Schulbildung:
Privatunterricht
Scuola di Magia (erstes bis siebtes Schuljahr)
Studium an der Università di Magia

Bisherige Jobs:
Ich arbeitete schon seit jeher im Zaubereiministerium, habe dort klein angefangen und mich langsam nach oben gearbeitet, was ich fortzuführen gedenke.

Derzeitiger Job:
Beamter im italienischen Zaubereiministerium, Abteilung für Internationale Magische Zusammenarbeit

Freizeitaktivitäten:
lesen, spazieren gehen oder Ausflüge machen, Schach spielen

ZAG & UTZ Noten:

ZAGs:

Verwandlung: Ohnegleichen
Zaubertränke: Annehmbar
Zauberkunst: Ohnegleichen
Kräuterkunde: Annehmbar
Verteidigung gegen die dunklen Künste: Erwartungen übertroffen
Geschichte der Zauberei: Ohnegleichen
Arithmantik: Ohnegleichen
Alte Runen: Erwartungen übertroffen

UTZs:

Verwandlung: Ohnegleichen
Zaubertränke: Annehmbar
Zauberkunst: Ohnegleichen
Kräuterkunde: Annehmbar
Verteidigung gegen die dunklen Künste: Erwartungen übertroffen
Geschichte der Zauberei: Ohnegleichen
Arithmantik: Ohnegleichen
Alte Runen: Erwartungen übertroffen

Lieblingsfächer:
Geschichte der Zauberei, Arithmantik

Hassfächer:
Zaubertränke, Kräuterkunde

Zauberstab:
Walnuss, 13 Zoll, Thestralschweifhaar

Patronus:
Waschbär

Patronusgedanke:
Das Gefühl, wenn ich in meiner Animagigestalt fliege und auf die immer kleiner werdende Welt hinabblicke.

Besen:
Keinen. Ich hasse Quidditch und damit auch das Fliegen mit einem Besen. In meinen Augen haben Muggel den einzig wahren Nutzen für diese unsinnigen Dinger gefunden...

Animagigestalt:
Falke

Irrwicht:
Estella de’ Medici in einem Brautkleid

Spiegel Nerhegeb:
Ich in der Position des Zaubereiministers

Amortentia Geruch:
Bücherseiten, Minze, frischer Regen

Besondere Kenntnisse:
Sprachen, Politik und Rechtswesen, Okklumentik

Besondere Fähigkeiten:
Animagie, Apparieren, Okklumentik

LIFESTORY

Vorgeschichte:

Am 12. Januar 1951 erblickte ich in einem Florenzer Zaubererhospital das Licht der Welt. Ich war der langgewünschte Sohn, der langgewünschte Erbe und wurde dementsprechend gut umsorgt. Ich erhielt wirklich alles, was ich brauchte und wollte, oftmals, ohne es überhaupt äußern zu müssen. Allerdings empfing ich jene perfekte Fürsorge nicht von meinen Eltern, sondern von drei verschiedenen Kindermädchen, deren Namen ich mir bis heute nicht merken kann.
Mein Vater war aufgrund seiner beruflichen Tätigkeit so gut wie nie zu Hause und aus repräsentativen Gründen begleitete meine Mutter ihn vor allem zu Anfang seiner Karriere sehr oft, auch auf längeren Geschäftsreisen. So fühlte ich mich trotz der Kindermädchen sehr einsam. Denn diese waren nur hier, weil man sie dafür bezahlte – und dies zeigten sie mir auch allzu oft, wohl aber eher unbewusst. Selbstverständlich spielten sie mit mir, schenkten mir in diesem Sinne auch Aufmerksamkeit, kochten für mich und machten auch hin und wieder Ausflüge mit mir. Doch fehlte mir schlichtweg jemand, dem ich mich mit all meinen Freuden und Sorgen anvertrauen konnte – jemand, der war, wie es nur Eltern sein konnten.
Mit vier Jahren brachten mir die drei Kindermädchen das Lesen und Schreiben bei. Seither war ich fast jeden Tag in unserer riesigen Bibliothek, versunken in den verschiedensten Welten, die mir die Bücher eröffneten. Dabei entwickelte ich die Gewohnheit, mich vor allem dann in die Bibliothek zurückzuziehen, wenn mir alles zu viel wurde, wenn ich von dem Gefühl der Einsamkeit beinahe erdrückt wurde.

Erst mit sieben Jahren sah ich meine Eltern regelmäßig und dies auch nur immer am späten Abend eines langen Tages. Neben den angestellten Privatlehrern erteilte mir nun auch mein Vater Unterricht zu Hause über alles, was mir in meinem zukünftigen Leben von Nutzen sein würde – insbesondere über die Magie. Dies hieß für mich Lernen und Üben vom Morgen bis zum späten Abend, tagein, tagaus. Freunde hatte ich keine, da wir sehr abgeschieden wohnten und Freizeit hatte ich durch den Unterricht auch nur herzlich wenig.
Immer, wenn der Unterricht besonders uninteressant war, machte ich mir einen Spaß daraus, die Mimik und Gestik meiner Lehrer zu beobachten und zu analysieren. Über die Jahre hinweg wurde aus dem Spaß immer mehr eine Leidenschaft, die mir noch heute sehr viele Vorteile einbringt.
Etwa in jener Zeit passierte es, dass ich den Druck nicht mehr aushielt – all jene Lernerei, all jenes Einbläuen von Verantwortung, die bereits jetzt und vor allem später noch auf mir lasten würde – und während einer Unterrichtstunde bei meinem Vater die Kontrolle verlor und in Tränen ausbrach. Mein Vater wies mich mit einer derartigen Kälte zurecht, dass er mir spätestens ab jenem Zeitpunkt wie ein vollkommen fremder Mann erschien. Es war das erste und letzte Mal, dass ich offen weinte.
Auch wenn ich später noch öfter zu meiner Mutter ging und dort Schwächen zuließ, hatte ich mich nie dazu herabgelassen, mich bei ihr auszuweinen. Solch eine Schwäche würde ich mir niemals mehr erlauben.

Mein Alltag führte sich so fort, bis ich mit zehn Jahren den Brief für die Scuola di Magia erhielt. Ich wusste bereits, dass ich jenen Brief erhalten würde, was es damit auf sich hatte und was mich in der Schule erwarten würde. So hielten sich meine Überraschung und Freude eher in Grenzen.
Dennoch brach ich schließlich mit einem großen Koffer nach Venedig auf, wo sich die unterirdische Schule fand. Wie ich bereits aus den Beschreibungen meiner Lehrer und Eltern wusste, lag die Schule tief unten im Meereswasser und doch faszinierte mich der Anblick aus den Fensterfronten hinaus auf die weitläufige Unterwasserwelt mehr als ich erwartet hatte.
Nach einer kurzen Ansprache wurden uns Schülern Zimmer, Kurse und Stundenpläne zugeteilt. Ich teilte mein Zimmer und den Großteil meiner Kurse mit Fabiano und Sergio, die ich noch heute zu meinen besten Freunde zähle. Wir verstanden uns auf Anhieb ausgesprochen gut und halfen einander gegenseitig, den Schulalltag erträglicher zu machen.
Einer der Kurse, es war glaube ich Verwandlung, teilte ich auch mit Estella, von der ich damals aber noch nicht viel Notiz nahm und noch nicht einmal wusste, dass es sich dabei um eine Medici handelte.
Aufgrund meines Privatunterrichts, durch den ich das Meiste bereits wusste, fiel mir es mir recht leicht, mitzukommen und überdurchschnittlich gute Noten zu erzielen.
Da ich in Verwandlung mehr als nur positiv auffiel, nahm ich auch die Gelegenheit wahr, mich in der Animagie ausbilden zu lassen. Es dauerte nicht lange, bis ich hin und wieder als Falke meine Runden in und um die Schule herum drehte.
Für meinen überragenden Erfolg wurde ich sowohl vom Lehrpersonal als auch von meinen Mitschülern bewundert – und gehasst. Ich war wohl wahrlich der umstrittenste Schüler der gesamten Scuola di Magia, dennoch oder vielleicht auch gerade deshalb wurde ich im siebten Schuljahr zum Schulsprecher gewählt. Spätestens seit jenem Zeitpunkt rannten mir die Mädchen in Scharen nach, ohne dass es mich jedoch sonderlich kümmerte.
Wie nicht anders zu erwarten war, legte ich auch meine Prüfungen mit Bravur ab und ging mit einem mehr als nur zufriedenstellenden Abschluss von der Schule.

Dies und auch mein Vater verhalfen mir dazu, einen Posten im Zaubereiministerium zu erwerben. Ich freute mich sehr, endlich das zu erreichen, was mir schon seit meiner Kindheit vorschwebte und ebenso freute sich mein Vater. Seine Freude teilte er mir in Form eines Geschenkes mit – einer Schleiereule namens Grazia.
Die Arbeit im Ministerium machte mir unheimlich viel Spaß. Meine selbstbewusste Art und mein Ehrgeiz taten ihr Übriges, dass ich auf der Karriereleiter immer weiter nach oben kletterte.
So wurde ich alsbald Minister für Internationale Magische Zusammenarbeit, wo ich durch mein enormes Engagement auffiel. Der Zaubereiminister höchstpersönlich bestellte mich zu sich und stellte mir den seinigen Posten in Aussicht, allerdings unter einer Bedingung: Ich müsse seine Tochter heiraten.
Ich freute mich so sehr über meinen Erfolg, dass es mich zunächst nicht einmal kümmerte, wer seine Tochter war und wie sie aussah. Ich teilte diese Nachricht meinen Eltern mit. Sie freuten sich, doch bis heute glaube ich, ohne es allerdings wirklich zu wissen, dass das Ganze bereits abgesprochene Sache war. Es für einen Zufall zu halten, dass auch sie eine Medici ist, erscheint mir etwas zu weit hergeholt und das liegt nicht ausschließlich daran, dass ich an Zufälle nicht glaube.
Eigentlich hätte mich das bereits misstrauisch stimmen müssen, doch geblendet von meinem Glück, stattete ich dem Zaubereiminister und seiner Familie einen Besuch ab. Es war in der Zeit um Weihnachten und ich war bei ihnen zum Essen eingeladen. Dort stieß ich auf Estella... und das größte Unglück, das einem Mann jemals widerfahren konnte. Augenblicklich verstand ich, warum ich ausgerechnet sie heiraten sollte: Sie entsprach ganz und gar nicht dem Bild einer wohlerzogenen, jungen Dame, geschweige denn dem einer Medici, sondern war vielmehr des Falls „rebellisch, hoffnungslos und schwer vermittelbar“. So lag es an dem zukünftigen Ehegatten, also mir, sie zu erziehen... oder wenigstens zu ertragen.
Es war – wie hätte es auch anders sein können – Hass auf den ersten Blick. Ich war froh, als sie wieder in jene schäbige, englische Zaubererschule zurückkehrte und ich meiner Arbeit in Italien nachgehen konnte.
Seitdem keimt in mir das Wunschdenken, mit ihr zwar verlobt zu sein, sie aber nicht heiraten zu müssen – was natürlich vollkommen irrsinnig ist. Leider.

OTHER FACTS

Avatarperson:
Jesse Bradford

Woher stammen die Bilder?
Vom guten, alten Onkel Google.

Schreibprobe:

Sein Herz schlug schnell, immer schneller mit einem jeden weiteren Wort, das er las. Beinahe so, als wollte es ihm aus der Brust springen... was vielleicht tatsächlich das Beste war, was es angesichts der gegenwärtigen Lage tun konnte.
Schließlich legte Gianluca den Brief mit zitternden Händen nieder. Brief! Es war vielmehr ein Alptraum in Form von einer Aneinanderreihung grausamer Worte, die an Grausamkeit nicht zu übertreffen waren. Abermals flog sein Blick über die elegante, wohlbekannte Handschrift seines Vorgesetzten, in der Hoffnung, die Worte würden sich zu einem anderen, glücklicheren Inhalt zusammensetzen, je öfter er sie nur las. Doch geschriebenes Wort ließ sich anders als gesprochenes nicht so einfach beeinflussen. Natürlich nicht.
Den Italiener packte das beinahe übermächtige Verlangen, den Brief in unzählige, kleine Streifen zu zerreißen und anschließend zu verbrennen. Sollte er je darauf angesprochen werden, könnte er sagen, er hätte nichts dergleichen je erhalten. Nein, das könnte er nicht. Wie denn auch? Der Brief war ihm persönlich übergeben worden und wie wirke es wohl, wenn er ihn dann auch noch verleugnete?
Gianluca riss sich von dem unglückseligen Brief los und sprang stattdessen von seinem Stuhl auf, um im Raum auf- und abzugehen.
Er musste sie heiraten. Estella de’ Medici! Er hatte geahnt, dass jener Tag einmal kommen würde, doch dass dieser gleich so bald kommen würde... Sechs Monate! Oder Gianluca war nichts. Nein, sogar noch weniger als nichts. Anstelle des Zaubereiministers, den er so sehr zu werden wünschte, würde er nicht einmal mehr die Position behalten, die er derzeit bekleidete. Wie er das seinen Eltern... Der Italiener kniff die Augen zusammen und rieb sich die Schläfen. Porca miseria!* Das konnte er nicht. Das konnte er wirklich nicht. Es gab nur eine Lösung, um alledem zu entrinnen und das wusste Gianluca, so wenig es ihm auch behagte.
Er musste nach England und etwas tun, was ihm bislang noch nie gelungen war: Estella de’ Medici überzeugen.

(*Verdammt!)

Mehrcharas:
Noch nicht.

Wie hast du zum Forum gefunden?
Über ein anderes Forum.

Welche Quellen hast du verwendet?
Gesuch: „I'll give you hell, you damn little bastard! - Verlobter gesucht“, Steckbrief von Estella Ludovica Giulia Emiliana Maria de‘ Medici und meine Fantasie.

Bist du über 14 Jahre alt?
Ja.

Bist du über 16 Jahre alt?
Ja.

Bist du über 18 Jahre alt?
Noch nicht ganz.

Darf der Charakter weitergegeben werden?
Der Charakter an sich gerne, aber mir wäre es lieb, wenn dafür dann ein neuer Account angelegt und dieser hier gelöscht werden würde.

Darf der Steckbrief weitergegeben werden?
Nein.

Dürfen weitere Threads wie Relations, Diary, etc. weitergegeben werden?
Nein.

Darf das Set weitergegeben werden?
Nein.

Dürfen alle anderen Grafiken weitergegeben werden?
Nein.

Regeln gelesen?
Gianluca Enrico Vincenzo de' Medici J9puxf4b
I solemnly swear that I'm a Marauder.


Zuletzt von Gianluca de' Medici am Mo 4 Apr 2011 - 21:42 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Damon Caldwell

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BeitragThema: Re: Gianluca Enrico Vincenzo de' Medici   Gianluca Enrico Vincenzo de' Medici EmptySo 3 Apr 2011 - 3:15

So, ich hätte dem Steckbrief fürs Erste nichts mehr hinzuzufügen und hoffe, dass er so in Ordnung ist. :)
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Juliet Capulet
Romantical Princess
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Realer Name : Jasmin (Jassi)
Alter : 18 Years
Blutstatus : Halfblood
Gesinnung : Only Good
Status : Unhappy Single
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Steckbrief : That's me
Relations : My Feelings
Outfit : Outfit & School
Ort : Bahnhof Hogsmead
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Keiner

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BeitragThema: Re: Gianluca Enrico Vincenzo de' Medici   Gianluca Enrico Vincenzo de' Medici EmptySo 3 Apr 2011 - 20:41

Okay, dann verschiebe ich dich mal zu den fertigen Bewerbungen.
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BeitragThema: Re: Gianluca Enrico Vincenzo de' Medici   Gianluca Enrico Vincenzo de' Medici EmptySo 3 Apr 2011 - 22:37

So, ich hab dann auch gleich mal über deinen Stecki geschaut und noch ein paar Kleinigkeiten gefunden. very happy

~ Ist Jesse Bradford seine normale Stimme und Singstimme, oder nur eines von beiden?

~ Mutter --> das --> dass.

~ Hatte die Mutter auch einen Mädchennamen, genau wie die beiden Großmütter, oder waren die alle auch schon geborene Medici?

~ Lebenslauf --> in und um der Schule herum drehte --> in und um die Schule herum drehte.

Jah, das wars dann auch schon, sind wirklich nur ein paar Kleinigkeiten, aber ein sehr schöner Stecki und wenn du das verbessert hast bekommst du dann auch das WoB. very happy

lg Juliet
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BeitragThema: Re: Gianluca Enrico Vincenzo de' Medici   Gianluca Enrico Vincenzo de' Medici EmptyMo 4 Apr 2011 - 22:04

Erst einmal danke für die Hinweise, ich habe die Rechtschreibfehler auch gleich ausgebessert.

Und japp, Jesse Bradford ist sowohl seine normale Stimme als auch seine Gesangsstimme.

Und ja, es ist so gedacht, dass sie alle schon geborene Medici waren, so über die fünf Ecken. War ja mit der Zeit eine recht große Familie. very happy
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Juliet Capulet
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Realer Name : Jasmin (Jassi)
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Blutstatus : Halfblood
Gesinnung : Only Good
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BeitragThema: Re: Gianluca Enrico Vincenzo de' Medici   Gianluca Enrico Vincenzo de' Medici EmptyMo 4 Apr 2011 - 22:33

Gut, dann passt alles und du bekommst schon mal das 1. WoB von mir.
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Florentin Delaney

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BeitragThema: Re: Gianluca Enrico Vincenzo de' Medici   Gianluca Enrico Vincenzo de' Medici EmptyMi 6 Apr 2011 - 17:30

Für mich ist er auch in Ordnung, dann kannst du dich jetzt umposten, deine Threads erstellen und Juliet die PN schicken
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BeitragThema: Re: Gianluca Enrico Vincenzo de' Medici   Gianluca Enrico Vincenzo de' Medici EmptyDo 7 Apr 2011 - 15:05

Da der Stecki umgepostet wurde wird dieser hier ins Archiv verschoben.
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