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 Abteil 22

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Helena von Rosen
Janelle Hamlin
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BeitragThema: Abteil 22   Abteil 22 EmptyMo 22 Feb 2010 - 16:00

"Flieg nach Hogwarts", hatte Janelle Carissa gesagt, bevor das Mädchen einstieg. Die Eule war schon auf dem Weg. Carissa war schon ziemlich alt und kannte den Weg zur Schule sicherlich in & auswendig. Janelle setzte sich in Abteil 22, ihr Lieblingsabteil, und kramte ein Schulbuch aus der Handtasche. Es war ein Buch über die Pflege magischer Geschöpfe. Janelle hatte sich das Buch schon einmal flüchtig angeschaut, aber es war dass einzige, dass sie noch nicht durch hatte. Schließlich musste man ja auch etwas zum Lesen im Zug haben.

Janelle schmökerte eine Weile in dem Buch, bis sie plötzlich auf das Wort "Werwolf" stieß. Janelle zuckte zusammen und warf das Buch auf den ihr gegenüberliegenden Sitz. Das Mädchen erinnerte sich an diese schreckliche Vollmondnacht. Sie schloß fest die Augen und dachte an etwas anderes. An... eine Blumenwiese. An... eine rote Rose. Allmählich beruhigte sich Janelle und nahm das Buch behutsam wieder in die Hand. Zum Glück hatte sie es nicht kaputt gemacht. Sie hasste Bücher in denen dass Wort vorkam. Aber es ließ sich nicht vermeiden. Immerwieder tauchte dass Wort in Büchern auf. Vorsichtig blätterte Janelle wieder auf die Seite zurück, übersprang die Werwolfseite und vertiefte sich in das Buch.


Zuletzt von Janelle Hamlin am Mo 24 Mai 2010 - 17:22 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Helena von Rosen
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BeitragThema: Re: Abteil 22   Abteil 22 EmptyFr 26 Feb 2010 - 16:46

cf: London, Kings Cross, in der Naehe von Gleis 9 ¾

„Das war verdammt knapp, Helena.“, murmelte sie leise und oeffnete ihre Umhaengetasche um nachzusehen, ob Meadhbh das ganze gerenne unbeschadet ueberstanden hatte. Die kleine graue Katze machte ein schon fast leidentes Gesicht, als Helena sie aus dem Wirrwarr ihrer Tasche fischte, sich hinkniete und Meadhbh auf den Boden setzte. „Ja, ich weiss. Das war nicht besonders toll fuer dich und es tut mir ja auch leid.“, raunte sie leise. Dann erhob sich Helena wieder. „Also wenn du willst, kannst du durch den Zug streifen. Ich bin hier in diesem Abteil.“ Mit dem Kopf ruckte sie in Richtung eines noch fast leeren Abteils, in dem sich nur ein Maedchen befand. Fuer einen Moment schien die Katze das Abteil und die Insassin zu mustern, dann wandte sie sich ab und lief in Richtung Zuganfang. Helena schmunzelte kurz und oeffnete dann die Tuer des Abteils, welches sie Meadhbh gezeigt hatte. Gezeigt?, meldete sich wieder diese nervige kleine Stimme namens Logik und Vernunft in ihr. Einer Katze kannman nichts zeigen, Helena. „Jaja.“, murmelte sie vor sich hin. „Und Pferde verstehen nicht, wenn du ihnen etwas erklaerst oder was…“ Das Maedchen im Abteil schien weder Helena warzunehmen, noch etwas gegen deren Anwesenheit im Abteil zu haben, denn sie lies sich nicht beim Lesen stoeren. So geraeuschlos wie moeglich verfrachtete Helena ihren Koffer in die Gepaeckablage, legte die Umhaengetasche auf einen der Sitze und zog ihren Mantel aus. Sie warf diesen achtlos zu ihrem Koffer und setzte sich aufden Fensterplatz, wo sie es sich gemuetlich machte. Als sie dann noch ein dickes Buch aus ihrer Tasche gekramt hatte, war sie zufrieden und vertiefte sich in dessen Lektuere.
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BeitragThema: Re: Abteil 22   Abteil 22 EmptyDo 4 März 2010 - 15:24

Einhörner waren eins von Janelles Lieblingsthemen und so las sie sich das kurze Kapitel über diese Tiere durch:

Das strahlend schöne Einhorn, mit seinem weißen Pferdekörper und einem spiralförmigen langen Horn mitten auf der Stirn, ist weltweit aus vielen Mythologien bekannt. Überall gilt es als Sinnbild von Reinheit und alles überstrahlender (innerer) Kraft.

Wie viele beschreiben, gehören Einhörner zu den besonders geschützten und respektierten Tierwesen der Magischen Welt. Das Fell junger Einhörner ist golden, später wird es silbrig, und wenn sie ausgewachsen sind, glänzt es weiß wie Mondlicht.

Horn, Haare und Blut des Einhorns haben überaus mächtige magische Kräfte:

Von dem Horn berichten Muggel-Sagen, es sei ein unschätzbares Heilmittel und könne giftige Getränke reinigen. In der Winkelgasse ist es in der Apotheke als Zaubertrankzutat zu einem horrenden Preis von 21 Galleonen erhältlich.

Ein Schwanzhaar des Einhorns ist eine der potentesten magischen Kernsubstanzen von Zauberstäben.

Das silbrig glänzende Einhornblut hat enorme Heilkräfte. Mit der ihm innewohnenden Kraft kann es sogar jemanden am Leben erhalten, der keine eigenen Lebenskräfte mehr hat. Ein Einhorn zu töten, ist aber ein entsetzliches Verbrechen und lastet als schrecklicher Fluch auf dem Leben, das auf so niederträchtige Weise gerettet wurde.

Wie es auch in den Muggel-Sagen heißt, sind Einhörner sehr scheu. Angeblich dulden sie höchstens Jungfrauen in ihrer Nähe.

Dass meiste kannte Janelle schon, sah sich aber trotzdem die Abbildung eines ausgewachsenen Einhorns und eines Fohlen an. Als der Zug sich in Gang setzte, schaute Janella kurz aus dem Fenster. Verschiedene Menschen winkten ihren Kindern zu. Niemand jedoch ihr. Sie seufzte und las sich noch mal den letzten Satzt des Einhorntextes durch. Muggle wussten viel, konnten aber nur selten etwas richtig deuten. Sie merken dass es Zauberei gibt, denken sich jedoch irgendwelche andere Erklärungen aus. Janelle fand Muggle ganz interessant, war aber froh, keiner von ihnen zu sein. Sonst könnte sie ja kein Zaubern lernen. Während sie das nächte Kapitel las (über Flubberwürmer) kam ein Mädchen hinein. Janelle bemerkte sie nicht. Allerdings spürte sie die Anwesenheit von jemanden und hörte, wie jemand versuchte seinen Koffer leise in die Gepäckablage zu schieben und schaute kurz auf. Ein ziemlich junges Mädchen, aber bestimmt schon über 15, hatte es sich gemütlich gemacht und las ein wenig. Janelle wusste nicht was sie sagen konnte und beobachtete das Mädchen eine Weile, ehe sie sich wieder ihrem Buch zuwandte. Aber immer wieder schaute sie hoch, doch wusste nicht, wie sie ein Gespräch anfangen sollte. Unmerklich versuchte Janelle den Titel des Buches, dass die Fremde las, zu entziffern, denn die Frau hielt es so, dass man die Vorderseite nicht gut erkennen konnte.
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BeitragThema: Re: Abteil 22   Abteil 22 EmptyMo 8 März 2010 - 15:49

Innerlich ohrfeigte sich Helena selbst, gerade „Krieg und Frieden” fuer die Zugfahrt ausgewaehlt zu haben, noch dazu nicht einmal in ihrer Muttersprache. Das Buch war ziemlich interessant und fesselnd geschrieben, allerdings war Helena schon recht schnell wieder von den vielen, oft sehr aehnlichen Namen verwirrt, fuer die russische Schriftsteller ja allgemein ein Faible zu haben schienen. Immer wieder musste sie innehalten, die Personen zouordnen, Beziehungen nachvolziehen und Verwandtschaften einteilen. Aber irgendetwas hielt sie davon ab, sich wie sonst volstaendig in das Buch zu vertiefen, sich vom Geschehen gefangen nehmen zu lassen und alles um sich herum zu vergessen. Nach dem sie schon zum vierten mal einen absatz von neuem begonnen hatte, ohne das der Inhalt des selben auch nur im mindesten in ihrem Gehirn angekommen waere, gab sie es auf. Mit einem lautlosen Seufzer klappte sie das Buch zu und legte es neben sich auf den Sitz. Nachdenklich starrte helena aus dem Fenster. Was war nur der grund fuer ihre gar so extreme Konzentrationslosigkeit heute? An etwaiger Aufregung wegen der neuen Schule lag es icht, das wusste sie genau. Neugierde, Entschlossenheit und eine gewisse Langeweile war alles, was sie Hogwarts an Gefuehlen zugestand. Schule war Schule, so sehr konnte es sich also gar nicht von Durmstrang unterscheiden. Allerdings fiehl Helena im selben Moment ein Problem ein, das sie bis zu diesem Moment verdraengt hatte: In dem Brief, den sie vor einiger Zeit zur Bestaetigung der Hauseinteilung bekommen hatte, hatte etwas von „Vertrauensschuelerin“ gestanden, ein Wort, mit dem sie bis heute nichts anfangen konnte, da ihre Mutter noch nicht auf ihre Eule geantwortet hatte. Mit einer ruckhaften Bewegung wandte Helena den Blick von der schnell vorbeiziehenden Landschaft ab und sich ihrer Umhaengetasche zu. Nach einigem kramen hielt sie endlich erfolgreich ihren Hogartsbrief in der Hand und fischte ein silbernes Abzeichen heraus, auf dem ein V zu sehen war. Es schien der magische Aequivalent zu einem Anstecker zu sein, allerdings hatte Helena nicht die geringste Ahnung wie und wo sie das Ding befestigen sollte. Vielleicht konnte sie das Maedchen ihr gegenueber darueber einmal fragen? Nun, fragen kostete nichts und das schlimst, was sie bekomen konnte war ein >Was weiss ich.< „Kannst du mir sagen, was ein Vertrauensschueler ist?“, wandte sie sich an das Maedchen.
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BeitragThema: Re: Abteil 22   Abteil 22 EmptySo 14 März 2010 - 18:55

cf: Gleis 9 3/4

Seufzend betrachtete Samuel die rote Dampflok. Nicht die letzte Fahrt, aber eine der letzten. Irgendwie beängstigend. Doch der Gedanke, dieses Jahr zu den ältesten Schülern zu gehören, war schon ganz angenehm. Erstklässler mit seinem Vertrauensschülerabzeichen einzuschüchtern war voll sein Ding. Nicht, dass er generell etwas gegen kleine Kinder hätte, oh nein – manchmal konnten sie nur ganz abscheulich nervtötend sein. Fast wie Matthew, wenn er dieses blonde Mädchen aus der Nachbarschaft sah. Vertrauensschüler zu sein hatte jedoch insofern einen Vorteil, dass man nicht respektlos behandelt oder von diesen aufmüpfigen Dingern blöd angemacht wurde, so wie es immer mehr älteren Schülern passierte. Als Vertrauensschüler lächelte man freundlich und sagte: „Das wären dann zehn Punkte Abzug“, und direkt kuschten sich die Jüngeren mit einem Gesichtsausdruck, der versprach, dass sie tiefen kindlichen Hass empfanden, jedoch in Zukunft ihre große Klappe nur noch in Gegenwart von Nicht-Vertrauensschülern aufreißen würden.
Sam beschloss, dass es keinen Sinn hatte, noch länger auf dem Bahnsteig herumzustehen und darauf zu warten, dass seine Freunde eintrafen. Er musste erst einmal ein Abteil finden und seinen Umhang anlegen, schließlich würde bereits kurz nach der Abfahrt des Zuges das Treffen der Vertrauensschüler stattfinden – womit man wieder beim Thema wäre.
Mehr schlecht als recht hievte Sam seinen Koffer in den Zug und sprang leichtfüßig hinterher. Er zog sein Gepäck langsam durch den engen Gang und blickte suchend in die einzelnen Abteile. WO zum Teufel sind die alle?, dachte er beinahe verärgert und verzog den Mund. Na ja, was solls’s, wir werden uns früh genug wiedersehen. Wahrscheinlich saßen sie alle am anderen Ende des Zuges, und Sam ärgerte sich, dass er nicht dort eingestiegen war, wo sie doch meistens in diesem Teil der Lok saßen. Doch nun war es zu spät und er war zu faul, wieder auszusteigen und sich durch die Menschenmassen auf dem Bahnsteig drängen zu müssen.
Bei Abteil 22 blieb er stehen, denn tatsächlich hatte er ein bekanntes Gesicht entdeckt – Helena von Rosen, eine Austauschschülerin, der er in den Sommerferien zufällig bei Madam Malkin begegnet war. Genau wie er war auch sie in Hufflepuff, weswegen sie ihm direkt gänzlich sympathisch war, und leise schob er die Abteiltür auf, um zu fragen, ob er sich dazusetzen durfte. Sein Blick fiel auf ein weiteres Mädchen, das ihm bekannt vorkam, und er erinnerte sich daran, dass sie Janelle hieß, Janelle Hamlin, und eine Ravenclaw war – an mehr jedoch konnte er sich partout nicht erinnern.
„Ähm, hi“, sagte er vorsichtig und spähte in das Abteil. „Ist hier…. ist hier vielleicht noch ein Platz frei?“
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BeitragThema: Re: Abteil 22   Abteil 22 EmptySo 14 März 2010 - 19:55

Noch immer versuchte Janelle Hamlin den Buchtitel zu entziffern, gab es dann doch schließlich auf. Das Kapitel in ihrem Buch war bestimmt lustiger. Also fing Janelle wieder an ihr Buch zu lesen und schaute gelegentlich mal aus dem Fenster. Die verschiedensten Landschaften rasten an ihr vorbei. Ihr Buch war vergessen, denn sie fand es viel aufregender die Landschaft zu beobachten. Naja, viel aufregender war es zwar nicht, aber es war immer noch besser aus dem Fenster zu starren, als das langweilige Kapitel über Flubberwürmer zu lesen, über die sie sowieso schon alles wusste. Janelle seufzte einmal und wandte sich wieder ihrem Buch zu, übersprang jedoch das Flubberwurmkapitel. Gelegentlich schaute sie die Frau ihr Gegenüber an, aber diese las auch nur ein Buch. Jetzt konnte Janelle endlich ein Blick auf den Titel des Buches werfen. "Krieg und Frieden" klag zwar spannend, aber es war doch ziemlich langweilig sich den Buchtitel anzuschauen. Also wandte sie sich wieder gelangweilt an das Kapitel über Ghule. Für Janelle schien diese Fahrt endlos zu dauern - so wie immer. Weil sie niemanden hatte mit dem sie reden konnte. Keine wirklich guten Freunde. Und sie traute sich einfach nicht die Frau anzuprechen. Doch dann schloss die Frau ihr Buch und krammte etwas heraus. Janelle erkannte es sofort als Vertrauensschülerabzeichen. Also saß sie hier gegenüber einer Vertrauensschülerin? So musste es wohl sein. Hoffentlich würde die Vertrauensschülerin Ravenclaw Punkte anziehen, da Janella sie doch heimlich beobachtete. Aber vermutlich war sie gar nicht so schlimm. Hoffentlich.

Als sie das Wort an Janelle richtete, zuckte die Ravenclaw zusammen. Was hatte sie getan? War es verboten solch ein Buch zulesen, wie es Janelle tat? Aber nein, und Janelle traute ihren Ohren nicht, sie fragte Janelle, was ein Vertrauensschüler sei. Die Ravenclaw blinzelte ein paar mal ein wenig perplex, suchte dann aber nach Worten. Wie sollte man das am Besten erklären? Janelle überlegte noch ein wenig, welche Worte sie verwenden wollte und meinte dann schließlich: "Vertrauensschüler sind Schüler die von der Schulleitung ernannt wurden, um die anderen Schüler zu beaufsichtigen oder zu betreuen. Aus jedem Haus werden jeweils ein Junge und ein Mädchen zu Vertrauensschülern bestimmt. Vertrauensschüler betreuen die Erstklässler, geben die Passwörter für die Schlafsäle weiter und überwachen die Einhaltung der Schulregeln. Vertrauensschüler können Häusern Punkte geben oder Abziehen. Außerdem haben sie eigene Abteile im Hogwarts Express", an dieser Stelle schaute Janelle das Mädchen ein wenig fragend an, "und tragen ein silbernes Abzeichen." Dieser Text klang wirklich wie ein Ausschnitt eines Lexikons und Janelle glaubte sich zu erinnern, dass es genauso in irgendeinem Buch stand.
Das Mädchen schien jedenfalls neu zu sein. Sie wusste nicht was ein Vertrauensschüler ist und dass sie eigentlich in einem speziellen Abteil saß. Anscheinend wusste sie auch gar nicht was sie mit dem Abzeichen tun sollte, aber Janelle traute sich nicht, noch etwas zu sagen. Das brauchte sie auch gar nicht, denn in diesem Moment öffnete sich die Tür zum Abteil 22 und ein Mann schaute rein. Janelle erinnerte sich daran, dass sie ihn schonmal gesehen hatte. Hieß der nicht irgendwie Samuel oder so? Es gab einfach zu viele Schüler auf Hogwarts, und Janelle verbrachte viel lieber ihre Zeit mit lernen, als sich zu merken, wem sie schonmal über den Weg gelaufen war.
Janelle wusste nicht wer von ihnen nun antworten sollte, nahm dann aber ihren Mut zusammen und meinte: "Ähm.. du kannst dich zu uns setzten wenn du willst..."
Hoffentlich hatte das andere Mädchen nichts dagegen und Janelle schaute sie fragend an.
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BeitragThema: Re: Abteil 22   Abteil 22 EmptySo 21 März 2010 - 12:45

Einen Moment schien das Maedchen Helena irritiert anzustarren, aber nach einem kurzen Moment meinte sie:"Vertrauensschüler sind Schüler die von der Schulleitung ernannt wurden, um die anderen Schüler zu beaufsichtigen oder zu betreuen. Aus jedem Haus werden jeweils ein Junge und ein Mädchen zu Vertrauensschülern bestimmt. Vertrauensschüler betreuen die Erstklässler, geben die Passwörter für die Schlafsäle weiter und überwachen die Einhaltung der Schulregeln. Vertrauensschüler können Häusern Punkte geben oder Abziehen. Außerdem haben sie eigene Abteile im Hogwarts Express und tragen ein silbernes Abzeichen." Bei den Worten >eigenes Abteil< wuenschte sich Helena ganz weit weg. Wie sie es hasste, in peinliche Situationen zu kommen, weil sie etwas nicht wusste. Und was war das mit dem Abzeichen tragen? Sollte sie das Teil jetzt anstecken? Unschluessich drehte Helena das kleine silberne Ding in ihren Haenden hin und her, konnte dadurch aber auch nicht herausbekommen, wie man es jetzt an der Kleidung befestigte, worauf das Maedchen sie ja anscheinend ahtte hinweisen wollen. Sollte sie noch einmal fragen? Nein, besser nicht. Unwissen zu zeigen war schon peinlich genug. Sie wollte sich nicht aufdraengen. Noch waehrend Helena mit sich rang, oeffnete sich die Tuer des Abteils und ein Junge, der etwa Siebtklaessler sein musste, streckte seinen Kopf ins das Abteil. „Ähm, hi“, meinte er, schien etwas unschluessig zu sein. „Ist hier…. ist hier vielleicht noch ein Platz frei?“ Fuer einen Moment herrschte Stille, dann meinte das Maedchen Helena gegenueber leise: "Ähm.. du kannst dich zu uns setzten wenn du willst..." Dabei schaute sie zu Helena, die sich in diesem Moment etwas ueberfordert vorkam. Was wollte das Maedchen? Sollte sie das jetzt betaetigen oder was? Dabei war die andere doch viel eher im Abteil gewesen, hatte also im Prinzip das Grundrecht, wennman so wollte. Helena zuckte mit den Schultern und deutete ein Nicken an. „Natuerlich.“ Jetzt, im Vergleich zu den Worten des Maedchens fiehl ihr auf, wie anders doch ihre eigene Aussprache des Englischen war. Ausserdem war sie sich sicher, diesen Typen irgendwoher zu kennen, auch wenn ihr kein name zu seinem Gesicht einfallen wollte. Es war irgendein biblischer Name gewesen, Altes Testament, und der Name war irgendeine schottische Stadt gewesen. Inverness? Nein, Aberdeen. Der Nachname des Jungen war Aberdeen, dessen war sich Helena sicher, aber wie war sein verdammter Vorname? Egal. Wenn er wichtig weden sollte, wuerde sie ihn sich schon merken koennen.
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BeitragThema: Re: Abteil 22   Abteil 22 EmptyDo 1 Apr 2010 - 17:59

Die Ravenclaw schien leicht erschrocken über Samuels Auftauchen, und leise lächelte er in sich hinein, als sie all ihren Mut zusammenzunehmen schien und zögernd sagte: „Ähm… du kannst dich zu uns setzen wenn du willst…“ Janelle Hamlin war ihm nicht sehr vertraut, und so konnte er sie nur schwerlich einschätzen, doch er spürte keine ihm entgegenkommende Abneigung ihrerseits und ging davon aus, dass sie sich nicht weiter an ihm störte. Sie sah jedoch auch nicht so aus, als habe sie vor, lange Gespräche zu führen, denn sie hielt ein Buch in Händen, in das sie sich dem Anschein nach am liebsten direkt wieder vertiefen würde. Er bemerkte, wie sie Helena von Rosen einen fragenden Blick zuwarf, und auch er wandte sich ihr zu. Sie schien verwundert, dass ihre Zustimmung gefragt war, zuckte dann jedoch nur mehr oder minder desinteressiert mit den Schultern und nickte Sam zu. Ein kurzes „Natürlich“ war alles, was sie sagte, und als Sams Blick auf das Buch in ihrem Schoß fiel, musste er unweigerlich grinsen. Dies war wohl genau das richtige Abteil für ihn. Weniger schüchtern trat er nun ein und verfrachtete seinen schweren Koffer mit einem einfachen Schwebezauber in die Ablage. Er verfluchte sich dafür, dass ihm diese Idee nicht schon gekommen war, als er in den Zug eingestiegen war, doch er hatte sich noch nicht recht an die neue Unabhängigkeit gewöhnt, die die Volljährigkeit mit sich brachte. Dabei war er schon seit über einem halben Jahr siebzehn, und wo seine Klassenkameraden direkt den Zauberstab zückten, arbeitete er weiterhin lieber mit den Händen. Seufzend nahm er sich fest vor, dem ein Ende zu setzen und sich ab jetzt mehr wie ein Zauberer zu verhalten. Er zog ein Buch hervor, das er locker in einer Schlaufe an seinem Koffer untergebracht hatte, und ließ sich damit neben Helena nieder. Bevor er sich jedoch dem Lesen widmete, warf er den beiden Mädchen im Abteil noch einen kurzen Blick zu und stellte überrascht fest, dass Helena ein Vertrauensschülerabzeichen in ihren Händen hielt. Bisher war ihm dies noch nicht aufgefallen, und so konnte er sich wie so oft nicht zurückhalten und sagte: „Oh, du bist Vertrauensschülerin? Der Schulleiter muss große Stücke auf dich setzen… Ich bin ebenfalls Vertrauensschüler, und ich denke mal, du weißt bereits, dass wir uns nachher alle in einem Abteil treffen?“ Er hoffte, dass Helena sich nicht bedrängt vorkam, und klappte lächelnd und ohne hinzuschauen sein Buch auf der richtigen Seite auf. Es würde wohl zur Ausnahme mal eine ruhige Zugfahrt werden.
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BeitragThema: Re: Abteil 22   Abteil 22 EmptyFr 2 Apr 2010 - 15:49

Zum Glück sagte das andere Mädchen etwas. Erst schien diese nämlich verwirrt darüber das Janelle sie fragend angeschaut hatte. Der Akzent fiel Janelle gar nicht auf und es war ihr auch nicht so wichtig. Sie hatte nichts gegen andere Länder.
Der Junge, ja sie glaubte er hieß Samuel, grinste was Janelle ein wenig erschrecken ließ. Warum grinste er denn so? Hatte sie was falsches gemacht? Blitzschnell schaute sie ihr Buch an um sicherzugehen dass sie es richtig rum hielt, aber an dem Buch war nichts zu bemängeln. Sie schaute unsicher wieder zu Samuel hoch der gerade seinen Koffer verfrachtete. Hätte Janelle sich noch ein wenig nach vorne gebeugt hätte der Koffer sie getroffen. Sie lehnte ihren Oberkörper ein wenig nach hinten und sah zu wie er sich neben dem anderen Mädchen setzte. Als er ein Buch herauszog atmete Janelle erleichtert auf. Sie war keine Freundin von langen Gesprächen und es wunderte sie sowieso wieso sich plötzlich so viele in ihrem Abteil setzten. Immerhin waren das zwei Leute die sie gar nicht gut kannte. Die junge Frau schien Janelle sogar gänzlich Unbekannt. Janelle mochte es nicht mit anderen zusammenzusitzen. Meistens veranstalteten andere Menschen viel Lärm und ließen die junge Ravenclaw nicht in Ruhe lernen. Janelle war gut im Unsichtbar sein. Immerhin stand sie dann nicht im Mittelpunkt. Es kam oft vor das niemand sie beachtete. So ging sie meistens ganz alleine durch die Gänge von Hogwarts, vertieft in ihren Gedanken und niemand bemerkte sie. Genauso wie sie andere nie bemerkte. Ein wenig traurig fand sie das schon. Sie hatte keine Freunde mit denen sie reden konnte oder Freunde die ihr in schwierigen Situationen halfen. Sie hatte überhaupt niemanden. Nur ihre Eltern. Aber sie musste zugeben dass ihre Eltern in ihrem ganzen Leben fast nie da waren. Und heute hatten sie fast vergessen das Janelle nach Hogwarts musste. Nein, immer für sie da waren sie nicht. Aber Janelle hatte sie trotzdem wirklich lieb. Ihr allerbester Freund war Willi. Ihm konnte sie einfach alles sagen. Und er hörte immer Geduldig zu und tröstete sie. Er war nicht nur ihr allerbester Freund, sondern auch der einzige. Momentan lag der blaue Kuschelhase in ihrer kleinen kleinen braunen Handtasche, die sich neben der Ravenclaw befand. Janelle öffnete die Tasche so leise wie Möglich und verfluchte in Gedanken den lauten Reißverschluss. Willi lag ganz oben. Während Janelle den Hasen herauszog, fragte Samuel die junge Frau etwas. „Oh, du bist Vertrauensschülerin? Der Schulleiter muss große Stücke auf dich setzen… Ich bin ebenfalls Vertrauensschüler, und ich denke mal, du weißt bereits, dass wir uns nachher alle in einem Abteil treffen?“
Janelle achtete allerdings nicht auf die beiden anderen und nahm ihren Hasen in die Hand. Willi schaute die Ravenclaw ein wenig fragend an und Janelle schüttelte unmerklich den Kopf. Nein, sie waren noch nicht da und er sollte jetzt lieber nichts sagen. Aber Willi hatte das nicht richtig verstanden und meinte laut durch die Stille: "Wie lange dauert die Fahrt eigentlich noch? Mir kommt es schon seeeehr lange vor." Und als Janelles Wangen ein leichtes Rot annahmen, meinte Willi besorgt: "Ist etwas nicht in Ordnung?" "Es ist alles Ok, wir sind grad losgefahren", nuschelte Janelle leise. Janelle wusste das viele sie verrückt fanden. Schließlich redete sie zum Beispiel mit ihrem Kuscheltier und verbrachte ihre Freizeit lieber mit Lesen. Aber gerade in diesem Moment wollte sie sich eigentlich nicht blamieren. Es war ihr egal das manche sie verrückt fanden aber jetzt konnte es peinliche Fragen geben.
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BeitragThema: Re: Abteil 22   Abteil 22 EmptyFr 23 Apr 2010 - 20:20

Stirnrunzelnd setzte sie die von dem Jungen unterbrochene Inspektion des sibernen Dings fort, das sie wie es schien als Vertrauensschuelerin auswies. Nach der Erklaerung des Maedchens vorhin wusste Helena zwar, was ihre Aufgaben sein wuerden, aber warum gerade sie eines erhalten hatte, war ihr immer noch ein Raetsel. Aberdeen schloss die Tuer hinter sich und befoerderte seinen Koffer mit einem Schwebezauber in die Gepaeckablage., so viel bekam sie aus den Augenwinkeln gerade noch mit. Dann lies er sih neben ihr nieder und schien wohl in seinem Koffer gekramt zu haben, denn auf einmal hatte er ein buch in der Hand. Egal. Jetzt wusste sie zwar immer noch nicht, was sie mit diesem Abzeichen machen sollte, aber wenigstens war sie darauf vorbereitet, etwas tun zu muessen. Die Entscheidung ihrer Eltern wurde immer schwerwiegender. Weg von Igor, weg von Cecilia, weg von Liisa und dann auch noch Verantwortung und eine Katze und eine Schleiereule als einzige Vertraute - Hogwarts bekam immer mehr Minuspunkte. Auch Aberdeen schien nun das Abzeichen zu bemerken. „Oh, du bist Vertrauensschülerin? " meinte er . "Der Schulleiter muss große Stücke auf dich setzen… Ich bin ebenfalls Vertrauensschüler, und ich denke mal, du weißt bereits, dass wir uns nachher alle in einem Abteil treffen?“[/i] Warum setzten alle vorraus, das sie als voelliger Neuling all diese komplizierten englischen Regelungen kannte? Von all dem Zeugs hatte zwar was im Inhaltsverzeichnis des fetten Buches gestanden, das ihre Mutter ihr gegeben hatte um sich ueber den Spass zu informieren, aber welcher mehr oder minder normale Mensch beschaeftigte sich schon laenger mit uninteressanten Dingen die noch dazu mit Schule zu tun hatten, als zwingend notwaendig? Eben, auch Helena hatte dazu keine Lust gehabt und lieber Krieg und Frieden angefangen, welches als komplette Ausgabe etwa die selbe Dicke hatte, so dass der Austausch bei einem fluechtigen Blick selbst ihrer Mutter nicht auffiehl. Stille herrschte in dem Abteil, wurde jedoch ruede unterbrochen, als eine Helena unbekannte Stimme ertoente. "Wie lange dauert die Fahrt eigentlich noch? Mir kommt es schon seeeehr lange vor." Ein ziemlich lautes und fast schon hoerbar schmerzhaftes Knacken ertoente, als Helenas Kopf nach Oben ruckte. Ihr gegenueber sass das andere Maedchen mit leicht geroetetem Gesicht und sah auf einen kleinen flauschigen blauen Stoffhasen hinab. sollte dieser etwa gesprochen haben? Es schien so zu sein, denn just jetzt sprach die Stimme wieder. "Ist etwas nicht in Ordnung?" Die Lippen des Kuscheltieres bewegten sich, stellte Helena fasziniert fest. Hatte die Kleine etwa ihren Hasen so verzaubert das er sprach?! Sie musste wirklich begabt in Verwandlung sein. "Es ist alles Ok, wir sind grad losgefahren", antwortete ihm das Maedchen undeutlich. Es schien ihr ziemlich peinlich zu sein, dennoch beschloss Helena, nach dem Zauber zu fragen. Ob es vieleicht auch bei Tieren funktionierte? "Was fuer ein Zauberspruch ist das? Animatus?" Kaum hatte sie ausgesprochen, haette Helena es am liebsten wieder ungesagt gemacht.
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BeitragThema: Re: Abteil 22   Abteil 22 EmptySa 24 Apr 2010 - 14:13

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Igor ging aus seinen Abteil welches ziemlich am Anfang lag und ging in Richtung des Zugendes. Er ging an sehr vielen Abteilen vorbei. Sah viele Schüler aller Alterklassen, und auch einige Lehrer. Etwa in der Mitte ging er an einen Mann vorbei der einen silbrigen Umhang trug auf seiner Brust war ein Emblem des Ministeriums abgebildet...Ein Auror? ... Nein sicher nicht im Hogwarts Express...Das wäre absurt... er dachte nicht weiter drüber nach und ging weiter, einige Erstklässler versuchten sich an kleinen Zaubern diese meist missglückten oder die Abteile sahen aus wie ein Süßigkeitenladen in der Winkelgasse...Igor musste schmunzeln, ging dann aber immer weiter, vorbei an den Toiletten, den Lehrerabteilen und dieversen anderen Abteilenen nun war er auf Höhe des Abteils 22 er schaute flüchtig herein und ging einen Schritt weiter...Moment... er drehte sich um und schüttelte den Kopf und sein Herz schlug ihn bis zum Kinn. Das kann nicht sein...nicht Sie...

Er drehte sich um und schaute nochmals durchs Fenster. Doch es war Helena, seine Liebe, die er schon abgehakt hatte. Er überlegte sich was er nun tun sollte, sollte er weiter gehen oder direkt reinplatzen? Immerhin saßen ein weiteres Mädchen und ein Typ in dem Abteil. Ach was solls...

Er öffnete die Tür und schaute Helena an. Begrüßte jedoch die anderen. "Guten Tag. Ей Хелън как си?" was übersetzte 'Hallo Helena wie geht es dir?' bedeutete.
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Janelle Hamlin
Ravenclaws Brain
Janelle Hamlin


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BeitragThema: Re: Abteil 22   Abteil 22 EmptyMo 24 Mai 2010 - 17:35

Peinlich, peinlich, peinlich. Sie hatte es sich eigentlich nicht gewünscht das alle sie hier für bescheuert hielten. Immerhin musste sie die ganze Zugfahrt lang hier sitzen und sie mochte keine Fragen. Aber genau das passierte. Helena fragte Janelle nach dem Zauber. Janelle dachte nach, denn bislang war es Janelle selbstverständlich gewesen dass Willi sprach. Aber natürlich, es musste ja ein Zauber sein. "Nein, also ich weiß nicht genau. Man hat ihn mir geschenkt, aber ich vermute es ist ein Eloq Animali...", murmelte Janelle unsicher und machte sich gefasst auf weitere Fragen. Peinlich, peinlich, peinlich. Aber sie war selber Schuld. Warum hatte sie ihren Hasen rausgeholt? Janelle wusste es nicht genau, aber sie hoffte niemand würde lachen. Denn Willi war ihr wirklich ans Herz gewachsen. Aber er nahm keine Rücksicht und meinte laut: "Also ich war schon immer so. Übrigens, ich bin Willi." Am Liebsten wäre Janelle aus dem Abteil gerannt und hätte sich irgendwo versteckt. Nichts gegen Willi, aber sie hatte das Gefühl dass die anderen den Hasen eher lustig fanden. Janelle zauberte ein gekünsteltes Lächeln hervor und meinte dann leise zu Willi: "Bitte, sei mal kurz leise." Willi nickte und lächelte Janelle an. Dann presste er die Lippen aufeinander, tat so als würde er abschließen und den Schlüssel wegwerfen. Janelle war zwar kein kleines Kind mehr, aber sie musste trotzdem lächeln. Willi war der Einzige mit dem sie sich gut verstand. Sie hatte nämlich keine Beste Freundinen.
Janelle wollte ihren Stoffhasen schnell wegpacken, aber da kam plötzlich ein großer, stämmiger Junge hinein. Er begrüßte schnell auf Deutsch und sprach dann auf Russisch weiter. Janelle verstand den Jungen und schaute zu Helena. Also kannten sich die zwei? Janelle war sich sicher den Jungen noch nie zuvor gesehen zu haben. Ebenso das Mädchen, aber Janelle achtete sowieso nicht viel auf ihre Mitschüler. Die Ravenclaw nickte dem Jungen als Begrüßung zu und vergaß ganz, dass sie Willi noch in der Hand hatte. Und er tat nicht was Janelle ihn gebeten hatte, sondern er meinte laut: "Hallihallo du da! Ich bin Willi und wer bist du?" Oh nein! Das wurde ja immer schlimmer! Und überhaupt wurde der Ravenclaw das Abteil zu voll. Sie hatte so gerne alleine sein wollen und ihre Bücher lesen, doch jetzt schien es ihr das alle nur so in das Abteil 22 hereinströmten.
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Samuel Aberdeen

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BeitragThema: Re: Abteil 22   Abteil 22 EmptyMo 31 Mai 2010 - 17:56

Nachdem Helena Samuel keine Antwort gegeben, sondern nur leicht pikiert dreingeschaut hatte, hatte er den Blick auf sein Buch gelenkt, einen Roman von erstaunlicher Dicke und mit einer noch erstaunlicheren Geschichte, der sich „Der Herr der Ringe“ nannte. Das Schweigen, das im Abteil herrschte, störte ihn kaum, wenn er es auch nicht unbedingt angenehm fand, doch er war sich nicht sicher, ob die beiden Mädchen überhaupt Interesse an so etwas wie einem Gespräch hatten – insgeheim bezweifelte Sam dies. Nichtsdestotrotz hielt seine gute Laune an, und schwungvoll schlug er das Buch im hinteren Drittel auf. Gerade, als er zu lesen begann, ertönte eine leise Stimme, und nachdem er erstaunt aufgesehen hatte, stellte er fest, dass sie zu dem berühmt-berüchtigten Kuscheltier Janelles gehörte. Noch nie hatte er es derart aus der Nähe gesehen, und fasziniert beobachtete er, wie der Hase sich bewegte. Janelle errötete leicht, und schnell wandte Samuel den Blick ab, da er bemerkt hatte, dass auch Helena den Hasen musterte. Er wollte der schüchternen Janelle nicht noch mehr Unannehmlichkeiten verursachen, lieber ließ er sie in Ruhe. Im selben Moment hörte er, wie Helena ein Gespräch über eben jenen Kuschelhasen begann, und nahm die Unsicherheit wahr, mit der Janelle antwortete. Mit gerunzelter Stirn versuchte Sam, sich auf sein Buch zu konzentrieren. ‚They had rested rather less than five hours when they…‘ Nein, es ging nicht. Am liebsten hätte er das Buch seufzend weggepackt, doch es gab ihm ein beruhigendes Gefühl, es aufgeschlagen vor sich zu sehen. Dann kam wenigstens niemand auf die Idee, dass er nichts zu tun hatte.
Die Abteiltür wurde aufgeschoben und Sams Kopf ruckte nach oben. Ein stämmiger junger Mann betrat das Abteil und man merkte ihm sofort an, dass er nicht aus England stammte. Er warf ein „Guten Tag“ in den Raum, wandte sich dann Helena zu und sprach zu ihr auf einer Sprache, die Samuel nicht richtig zuordnen konnte, doch er war sich sicher, dass es eine slawische Sprache war, was wiederum die Vermutung nahelegte, dass es sich um Russisch handelte. Da seine Sprachkenntnisse nicht so weit reichten, dass er etwas hätte verstehen können, grüßte er bloß kurz zurück und lächelte den Neuankömmling an, um den Blick wieder auf die vielen Buchstaben zu lenken, die sich vor ihm ausbreiteten. Es wäre nun durchaus ein passender Moment für ein Vertrauensschülertreffen. Wobei die Aussicht, Deirdre wiederzusehen und sich direkt wieder ihre Sticheleien anhören zu müssen, nicht sehr erbaulich war…
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BeitragThema: Re: Abteil 22   Abteil 22 EmptyDi 1 Jun 2010 - 3:26

Während Sam weiterhin in seinem Roman "Der Herr der Ringe" las und auch Janelle nur ihre Ruhe haben wollte um weiter in ihren Büchern zu lesen war Igor ins Abteil getreten. Kurz wurde er von beiden gemustert, bevor sie sich wieder ihrer Lektüre zuwandten. Währenddessen unterhielten sich Helena und Igor und freuten sich, als beste Freunde, aufeinander getroffen zu sein.

Doch plötzlich ertönt ein lauter Pfiff, ein schrilles Quietschen und die Lokomotive kommt mit einem schweren Rumpeln zum Stehen. Noch kurz einmal flimmern die Deckenleuchten des Abteils auf bevor es in völlige Schwärze getaucht wird. Schwarze Gestalten huschen an den Fenstern vorbei und plötzlich nehmen die Schüler ein Rumpeln und schnelle, laute Schritte wahr, die wohl vom Gang kommen. Geschrei und Flüche hallen in ihren Ohren wieder, doch urplötzlich wird die Abteiltür aus den Angeln gerissen. Mit einem geschickten Incendio fangen die Vorhänge des Abteils Feuer und lange lassen auch die gepolsterten Sitzbänke nicht mehr auf sich warten.

Während die anderen noch immer versuchen, auszumachen was im Hogwarts Express los ist wurde Helena von den Flammen eingekreist. Da Feuer breitet sich in rasender Geschwindigkeit im Abteil aus.
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BeitragThema: Re: Abteil 22   Abteil 22 EmptyDi 1 Jun 2010 - 22:44

Igor war im ersten Moment so geschockt, und fassungslos das Ihm kein Gedanke kam, er wurde durch das Bremsen des Zuges auf den Boden geworfen, und Ihm wurde kurz schwarz vor Augen. Kälte umfing Ihn, und er spürte das, dass was grade passierte nicht normal wäre, zumindest hatte er so etwas von keinen gehört, es hieß eher der Hogwarts-express sei sicher. Als Igor wiedeer zu Sinnen kam, nahm seine Nase einen beißenden und brennenden Geruch war. Es brannte in diesen Abteil. Aus Reflex fiel sein Blick auf Helena welche auch schon von den Flammen eingeschlossen schien, ein kurzer Gedanke und Igor sprach folgendes aus: "Aguamenti..." geschwind richtete er seinen Zauberstab auf die Flammen und löschte diese dadurch, es dauerte einen Augenblick bis die Flammen erloschen. Sein Blick fiel auf die anderen im Abteil und sein Blick war mit Sorgen und auch mit Angst erfüllt.

"Alles in Ordnung bei euch?" dann schaute er zu Helena und setze sich neben sie. Sein Arm umschlang ihre Schulter und seine Augen musterten Ihren Körper, sie schien unverletzt. "Auch bei dir alles okay?" sagte er mit leiser und besorgter Stimme.
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BeitragThema: Re: Abteil 22   Abteil 22 EmptyMi 27 Okt 2010 - 12:27

Helena war wie gelähmt. Es war auf einmal so eisig kalt. Zu kalt um zu denken. Zu kalt um sich zu bewegen, irgendetwas zu tun. „Nicht die Augen zu machen!“, flüsterete eine kleine, seltsam vertraute stimme in ihrem Kopf. „Du musst aufstehen.“ Aufstehen? Erst jetzt realisierte Helena, dass sie sich auf dem Boden des Abteils befand. Was bei Eru war passiert?! Igor umarmte sie und fragte etwas, ohne das Helena auch nur das geringste mitbekam. Benommen schüttelte sie den Kopf und versuchte, einen klaren Gedanken zu fassen. „Was ist passiert?“, fragte sie laut und richtete sich auf. Mit einer Habd tastete sie nach ihrem Zauberstab, während sich die andere um das heiß gewordene Medaillon krallte. Moment…Das Medallion war heiß geworden? Was war verdammt noch einmal passiert? Erst Feuer, dann Kälte und wie es schien auch noch Wasser, so wie sie ihre durchnässte Kleidung betrachtete.
Vom Rest der Fahrt bekam Helena nicht mehr viel mit. Vielleicht redete Igor mit ihr, vielleicht nicht, das konnte sie nicht genau sagen. Ihr Kopf dröhnte und ihre Gedanken rasten, während sie auf eine Farbunregelmäßigkeit neben dem Fenster starrte und rekapitulierte, was ihr Familie über die Kette gesagt hatte. Außerdem grübelte sie über dem erfolgten Angriff, denn als solcher war die Begebenheit deutlich zu erkennen. Kälte, Kopfschmerzen, Lähmund und Bewusstlosigkeit – was waren da für Dinge geschehen? Von dem feuer ganz zu schweigen. Hatte Lord Wie-auch-immer-er-hießjemanden geschickt und war der Zug sabotiert worden? Hate am Ende gar Direktor Dumbledore den Zug angegriffen, um das Volk gegen seinen Widersacher aufzubringen? Ihr war schlecht und ihr Kopf schmerzte höllisch, schlimmer als jeder Kater, den sie sich bis jetzt mit geschmuggeltem Wodka hatte antrinken können.
Als der Zug mit quietschenden Rädern an einer Art Bahnhof hielt und alle sich zum ausgang drängten, schnappte sich Helena ihre Tasche und stürzte hinaus. Weg von den ängstlichen Schülern, weg von Igor, der sich vermutlich Sorgen machte, warum sie so seltsam reagierte. Aber sie hielt es nicht mehr aus, brauchte die frische, kalte Luft und ein paar Sterne, um sich einiger maßen zu beruhigen. England war so anders, so unverständlich, so rückstandig, so vollkommen daneben. Warum hatte sie in dieses seltsam zurückgebliebene Land kommen müssen, nur um die Nostalgie ihrer Mutter zu befriedigen?

tbc: Hogsmead, Bahnhof, auf dem Bahnsteig
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BeitragThema: Re: Abteil 22   Abteil 22 EmptyMi 27 Okt 2010 - 18:30

Janelle war geschockt als der Zug stehen blieb und ein Feuer ausbrach, doch bevor sie noch irgendetwas machen konnte um Helena zu halfen, tat Igor das. Als Janelle nach draußen schaute und es immer kälter wurde, schlussfolgerte sie logisch das Dementoren den Zug gestürmt hatten. "Dementoren...", wisperte sie um es den anderen mitzuteilen, ".. und bestimmt nicht alleine..." Janelle nahm Willi und drückte ihn ganz eng an die Brust, wie ein Kind seinen größten Schatz oder jemand, der verhindern wollte, das diesem etwas zustieß. Immerhin war Willi der einzigste der sie wirklich verstand und der sie mochte. Also war es wohl kein Wunder, dass Janelles erster Impuls war, Willi zu 'schützen'. Dann holte sie sich ihren Koffer und versteckte sich hinter diesem. Was die anderen taten, wusste Janelle nicht, auch wenn sie das auf und zumachen der Tür desöfteren hörte. Und als sie Schreie vernahm, hielt Janelle sich ihre Ohren zu. Irgendwann war es vorbei, denn jemand Erwachsenes schob den Koffer beiseite und half der Verwirrten Janelle auf. Dann gab er ihr ein Stückchen Schokolade, und sie fühlte sich gleich besser. "Mir fehlt nichts...", meinte Janelle als der Mann sie fragte und setzte sich wieder hin. Er und ein paar andere kontrollierten jeden um sich zu vergewissern ob alles okay war. Janelle drückte Willi allerdings immernoch ans Herz und sah zu wie die Männer schließlich ihr Abteil verließen. Dann bemerkte sie das der Zug schon lange wieder weiterfuhr. "Das soetwas im Hogwartsexpress passiert..." Willi sprach genau Janelles Gedanken aus, doch sie schaute nur aus dem Fenster und reagierte gar nicht mehr, denn was passiert war, erschreckte sie sehr...

Nach gefühlten 10 Minuten kam Janelle an, sie hatte solange nachgedacht, das sie die Zeit gar nicht mehr verfolgt hatte. Immer noch verwirrt stieg Janelle aus und ging zu den Kutschen...

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BeitragThema: Re: Abteil 22   Abteil 22 EmptySa 16 Apr 2011 - 17:57

Da die Zugfahrt beendet wurde wird das Abteil ins Archiv verschoben.
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