Abteil 13

Es war ein sehr schöner Morgen und Esmeralda erwachte schon sehr früh. Sie zog sich schnell um und ging hinunter um das Frühstück vorzubereiten. Als sie fertig war lief sie schnell zum Zimmer ihrer Eltern und weckte sie. Zusammen aßen sie dann ihr Frühstück und wie es bei den Nieves Morales üblich war redeten sie dabei über die verschiedensten Dinge. "Bist du schon aufgeregt, Schatz?" fragte ihre Mutter und Esmeralda nickte. Sie war aufgeregt, denn das nächste zauberhafte Schuljahr in Hogwarts würde beginnen und eine neue Saison Quidditch. Als Ersatztkapitänin hatte man viel zu tun. Andauernd kamen neue Schüler die in der Hufflepuff Mannschaft mitspielen wollte und durchlöcherten sie mit fragen. "Also, wir müssen dann mal los!" rief Esmeraldas Vater und klatschte in die Hände. Esme holte schnell ihre sachen aus ihrem Zimmer und stieg schon kurze Zeit später in das Muggelauto ihrer Eltern. Ihr Vater fuhr zwar schnell aber leider kamen sie in einen Stau. Esmeralda seufzte beim Anblick der vielen Autos, einmal wäre sie früh beim Bahnsteig angekommen, aber das musste natürlich irgendwie aufgehalten werden.

Esmeralda lief so schnell sie konnte mit ihren Koffern und Eulenkäfig den Bahnhof Kings Cross entlang um noch rechtzeitig auf das Gleis 9 3/4 zu gelangen. Sie schaute sich kurz um und lief direkt auf die Mauer zu und befand sich wenige Sekunden später auf dem richtigen Gleis, auf der der schöne rote Hogwarts Express stand. Esmeralda lächelte. Es würde sicherlich ein schönes Jahr werden, auch wenn sie wie immer fast zu spät gekommen war. Schnell lief sie in den Express und lief die Gänge mit ihren Koffern und ihrer Eule entlang. Alle Abteile waren besetzt. Esmeralda fand einfach kein freies Abteil. Plötzlich erblickte sie doch noch ein Abteil ziemlich weit am Anfang - wo sie natürlich nicht nachgesehen hatte da eigentlich die ersten Abteile immer besetzt waren - in dem ein Slytherin Mädchen saß mit ihrer Katze auf dem Schoß. Sie war im selben Jahrgang wie die Hufflepuff. Mit einem Seufzten schob sie die Abteiltür auf und fragte höflich ob sie sich denn zu dem Mädchen setzen dürfte. Als Esme das Mädchen genauer betrachtete stellte sie fest, das das Mädchen den Namen Coralie Chevallier trug. Hoffentlich würde sich die Slytherin mit ihrer Antwort beeilen, denn der Zug setzte sich schon mit einem Ruck in Bewegung. Esmeralda wusste nicht was sie tun sollte wenn Coralie ihre Anwesenheit nicht duldete. Aber darüber würde sch Esmeralda erst Gedanken machen wenn es so weit wäre.

Esmeralda und Coralie, zwei Mädchen die nicht hätten unterschiedlicher sein können. Egal ob Aussehen, Haus, oder Charakter, die beiden waren grundverschieden und trotzdem teilten sie sich ein Abteil und sprachen miteinander.

Der Regen schlug weiterhin gegen die Fensterscheibe und auch das Gewitter und Donnergrollen hallte in den Ohren der beiden Mädchen wieder. Mit einem lauten Pfiff, einem ohrenbetäubenden Quietschen und einem harten Ruck kam der Zug schließlich zum Stehen. Schwarze Gestalten huschen an der Fensterscheibe vorbei und auch das Erlöschen der Lichtquelle lässt nicht lange auf sich warten.

Verwundert über all dies bemerken die Mädchen jedoch, dass ihre Türe verschlossen ist. Alle Hilferufe bringen nichts, denn das Abteil wurde mit einem Muffliato belegt. Was ist nur los?, werden es die Mädchen herausfinden?

Nur kurz nachdem Esmeralda das Abteil betreten hatte nickte die Slytherin kurz und Esmeralda schob schnell ihre Koffer in die Ablage. Für die Slytherin war es wohl nicht schnell genug gewesen den sie funkelte Esmeralda an und sagte genervt: “Beeil dich, sonst richtest du hier noch Schaden an.”
Ich hab noch glück, dachte Esmeralda sich, es gibt noch viel schlimmere Slytherins. Dann setzte sie sich Coralie gegenüber und kramte ihr Buch aus ihrer Handtasche. Momentan las sie 'Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind' zum fünften Mal. Grade las sie etwas über den Flubberwurm:

Der Flubberwurm lebt in feuchten Gräben. Dieser dicke, braune Wurm, der bis zu einem Viertelmeter lang wird, bewegt sich wenig. Das eine Ende ist vom anderen nicht zu unterscheiden, aus beiden dringt der Schleim, dem der Flubberwurm seinen Namen verdankt und der gelegentlich zur Verdickung von Zaubertränken verwendet wird. Der Flubberwurm ernährt sich bevorzugt von Salat, frisst jedoch fast jedes Grünzeug.

Der Regen war stärker geworden und es donnerte und blitzte. Es war ein großes Gewitter angebrochen. Außerdem war alles ziemlich nebelig. Man konnte die schönen Landschaften nicht erkennen. Als Esmeralda die Stelle mit dem Flubberwurm fertig hatte, schloss sie kurz die Augen und stellte sich das Tier vor und las dann noch etwas über den Fwuuper, das Geflügelte Pferd, den Ghul, den Glumbumbel, den Gnom und das Graphorn.

Das Graphorn lebt in europäischen Bergregionen. Dieses große und gräulich purpurne Tierwesen hat zwei lange, scharfe Hörner, geht auf großen, vierzehigen Füßen und ist von äußerst angriffslustigem Temperament. Gelegentlich sieht man Bergtrolle auf dem Rücken von Graphörnern, die allerdings der Erfahrung nach recht...

Weiter kam sie nicht. Der Regen schlug weiterhin gegen die Fensterscheibe und mit einem lauten Pfiff, einem ohrenbetäubenden Quietschen und einem harten Ruck kam der Zug schließlich zum Stehen. Esmeralda schaute aus dem Fenster und sah schwarze Gestalten am Fenster vorbei huschen. Dann war alles Dunkel. Esmeralda klappte ihr Buch zu legte es neben ihr auf den Sitzt und holte ihren Zauberstab heraus. "Lumos" flüsterte Esmeralda und schaute danach zu Coralie hinüber. "Ist dir irgendetwas passiert?" fragte sie dann leise. Irgendetwas war total schief gegangen, das wusste Esmeralda. Was war nur passiert? Esmeralda stand auf und ging zur Tür. Sie versuchte sie einen Spalt breit zu öffnen, doch es ging nicht. Esmeralda und Coralie waren eingesperrt. "Nein, nein, nein! Das kann doch nicht war sein. was ist hier los?" fragte sie an niemanden gewand und nahm die Tür noch mal unter die Lupe. Dann hämmerte sie gegen die Tür. "Hallo, halllllooo!! Ist hier jemand??? Wir sind eingesperrrrt! Könnte uns jemand bitte helfen?" rief sie dann und hämmerte noch lauter gegen die Tür. Es nütze nichts. Die Tür blieb weiterhin geschlossen und Esmeralda setzte sich mit ihrem leuchtendem Zauberstab auf ihren Platz. dann schaute sie aus dem Fenster und erschrak. Dementoren flogen vor dem Fenster hin und her und plötzlich hörte Esmeralda schreie und Gebrüll. "Coralie! Draußen sind dementoren!" rief sie aufgebracht und vergaß dabei, das sie mit einer Slytherin sprach die sie wahrscheinlich überhaupt nicht mochte. Es war ihr egal. "Wir müssen doch etwas tun können!" sagte sie und war den Tränen nahe. Alles war im Eimer. Draußen ertönten immer mehr Schreie und man hörte Flüche durch die Gegend fliegen. Esmeralda wusste nicht was sie tun sollte und senkte ihren Kopf auf ihren Schoß. Schreie. Immer wieder ertönten sie. Und Esmeralda saß mit einer Slytherin im Abteil 13 fest.

Ein beobachtender Blick lag auf der Huffelpuff und Coralie war da sehr genau. Sie achtete auf jede Bewegung, jeden Schritt und jede Geste. Es war eine Marotte von ihr, sich ihr Gegenüber genau anzusehen, nicht, um die Schwächen und Fehler zu erkennen, sondern aus Interesse an der Persönlichkeit. Denn auch wenn sie eine Schlange mit Leib und Seele war, so wollte sie trotzdem die Eigenschaften wissen, welche man brauchte, um einem anderen Haus angehören zu können. Die tiefgrünen Augen musterten den Anblick der Hufflepuff und trotz Allem musste Coralie zugeben, dass sie hübsch war. Doch nicht so hübsch, wie sie sich selbst sah. Ihre dunklen Haare waren das schönste an ihrem ganzen Körper, über mehr als Äußerliches konnte und wollte Coralie nicht urteilen.

Schließlich kramte die Hufflefpuff und holte ein, für Coralie sinnloses Buch hervor. Es war nicht im Interesse der Schlange sich mit magischen Geschöpfen auseinanderzusetzen. Ihre Fähigkeiten und Ferigkeiten waren anderer Natur. Schnell vertiefte sich die Hufflepuff und Coralie wandte den Blick nach draußen, jedoch beobachtete sie aus dem Augenwinkel weiterhin was die Hufflepuff machte. Die Umgebung, die allgemeine Aussicht, war wie immer wunderbar. Coralie reiste gerne mit dem Zug und vorallem mit dem Hogwartsexpress, zeigte er doch so wunderbare Landschaften von England. Diese gewann an Schönheit durch das Gewitter noch hinzu. Coralie liebte den Regen und ein annahendes Gewitter. Es war ein wunderbarer Duft der in der Luft lag und auch so schien sich die Welt nach einem Gewitter für einen Moment in Einklang zu befinden. Doch ihre Gedanken wurden gestört. Den Zug durchfuhr ein Ruck, gefolgt von einem lauten widerspenstigen Quietschen. Der Zug legte eine Vollbremsung hin und Coralie sah angestrengt nach draußen um etwas erkennen zu können. Auch die Hufflefpuff drängte sich ans Fenster und schon bald erkannten sie die finsteren Gestalten.

Finsternis herrschte nun auch im Zug. Bis die Hufflepuff ihren Zauberstab zog und für Licht sorgte. Coralie blickte in die angsterfüllten Augen der Huffelpuff und ein amüsiertes Schmunzeln legte sich auf ihre Lippen. "Nein" gab sie nur knapp zur Antwort und blieb ruhig in ihrem Sitz. Sicherlich würde sich der Grund gleich klären und sie würden weiterfahren. Coralie ignorierte was sie gesehen hatte. Warum sollte sie sich darum auch Gedanken machen, der Hogwartsexpress war gesichert. Nahm man zumindest an. Ihr Blick lag weiterhin auf der Hufflepuff und sie beobachtete den verzweifelten Versuch die Abteiltür zu öffnen. Wie dumm diese Hufflepuff's doch waren. "Denkst du wirklich, dass es Sinn hat? Meinst du nicht, die Anderen sitzen ebenso fest?" in ihrer Stimme klang Hohn und Spott mit und sie richtete ihre tiefgrünen Augen wieder aus dem Fenster in die Dunkelheit. Coralie hatte die Dementoren schon vorher entdeckt - Angst hatte sie jedoch keine. "Was willst du denn machen?" fragte sie mit leisem Flüstern und ihre Augen funkelten sie an. Hierbei erkannte Coralie ihre Tränen und ihre Miene verfinsterte sich. "Gott, hör auf zu heulen. Du wirst schon nicht sterben." ihre Stimme war fest, überzeugend. Sicherlich würde sie der Hufflepuff nicht zu Nahe kommen, doch solche Sensibilität konnte die Schlange einfach nicht ertragen. "Erzähl mir etwas, Esmeralda." wandte sie nach einer Weile wieder das Wort an die Hufflepuff. Sie wollte sie ablenken und zum Teil auch beruhigen.

Die Slytherin fand es wohl lustig, das Esmeralda ein wenig Angst hatte, als der Zug plötzlich zum stehen kam, denn sie schmunzelte amüsiert. "Nein" antwortete Coralie und Esmeralda war froh, das sie sich nichts getan hatte. Die Slytherin blieb jedoch ruhig auf dem Sitz sitzen. "Denkst du wirklich, dass es Sinn hat? Meinst du nicht, die Anderen sitzen ebenso fest?" meinte das Mädchen dann, als die Hufflepuff unermüdlich versuchte die Tür auf zu machen. Des Mädchens Stimme klang voller Hohn und Spott. "Was willst du denn machen?" fragte das Mädchen dann leise flüsternd und funkelte die Hufflepuff an. "Was weiß ich!" fauchte die Hufflepuff denn langsam wurde ziemlich wütend auf diese seltsame Slytherin. Nun ja, aber fast alle Slytherins waren halt gemein, gefühlslos und hinterlistig. "Jedenfalls würde ich nicht nur blöd rum sitzen und warten dass irgendetwas passiert!" fügte sie noch hinzu. "Gott, hör auf zu heulen. Du wirst schon nicht sterben." meinte die Slytherin dann mit fester, überzeugender Stimme und Esmeralda hörte schlagartig auf zu weinen. "Erzähl mir etwas, Esmeralda." sagte die Slytherin dann nach einiger Zeit zu der Hufflepuff und Esmeralda war ziemlich verwundert. Es war ziemlich nett von dem anderem Mädchen zu versuchen, Esmeralda ab zu lenken. "Was würde dich denn interessieren, ich würde dich nur langweilen, nicht?" meinte Esmeralda. Schließlich mochten Slytherin Hufflepuffs im gemeinem nicht gerne und fanden sie wären alle nur Flaschen. "Nun ja, ich könnte dir von einem Moment erzählen der für mich sehr wichtig ist... Es war ein regnerischer Tag, das Hogwartsschuljahr hatte noch nicht begonnen und ich war zu Hause in unserem Garten. In unserem Gewächshaus begegnete ich einer weißen Gestalt. Sie bestand aus reinem Licht und glühte. Sie sah aus wie ein Engel so schön war dieses Wesen." Esemeralda erinnerte sich gerne daran. Es war ein Gefühl der Geborgenheit gewesen, sie hatte sich voller Freude und Wärme gefühlt. "Es sprach zu mir. Esmeralda, sagte es, du bist ein Mädchen wie jedes andere auch. Hab nicht immer Angst und sei nicht so schüchtern, denn sonst hast du nichts vom Leben. Lerne zu Zaubern damit du eine gute Hexe wirst. In der zeit war ich noch ungefähr neun Jahre alt, ich wusste noch nicht, das ich eine Zauberin war." Die Hufflepuff sah aus dem Fenster und wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war. Es war ihr auch egal. "Okay, und jetzt? Sollen wir einfach abwarten was jetzt passiert? Oder wollen wir versuchen heraus zu bekommen was hier los ist?" fragte Esmeralda das Mädchen aber wartete gar niht erst auf eine antwort. Sie ging zur Tür und untersuchte sie sorgfältig. "Ich frag mich, wieso man unsre rufe nicht gehört hat... Könnte es sein das wir oder das Abteil mit irgendeinem Zauber belegt ist?" fragte die Hufflepuff die Slytherin dann und setzte sich wieder auf ihren Platz. Sie hatte sich endlich beruhigt und sah auf die Düstere Landschaft. Sie bewegte sich. "Sieh nur, wir fahren wieder!" entfuhr es Esmeralda die verwundert nach draußen blickte. Dann muss ja alles gut werden..., dachte Esmeralda sich und blieb ruhig sitzen.

Plötzlich verschwanden die Dementoren und auch Menschen mit Masken flohen aus dem Zug. "Es waren Todesser hier?" sagte Esmeralda ein wenig geschockt. Dementoren – ja, aber Todesser? Was hatten die denn im Hogwartsexpress zu tun. Das Mädchen sah wieder aus dem Fenster. Sie wusste nicht wie lange sie fuhren, doch nach mehreren tagen, so schien es Esmeralda jedenfalls, kamen sie endlich in Hogsmead an. "Beim Barte Merlins! Ich hoffe es ist niemanden was sehr schlimmes passiert. Esmeralda ging auf die Tür zu und drückte die Klinke herunter. Ach ja, sie war ja abgeschlossen. Da kam der Hufflepuff eine Idee. "Alohomora!" rief sie und die Tür schwang auf. "Kommst du, Coralie? Oder willst du in diesem Zug wieder zurück nach London fahren?" meinte Esmeralda scherzhaft und hielt der Slytherin die Abteiltür auf. Nach ein paar Sekunden ging sie dann aus dem Abteil in Richtung Ausgang.

tbc: Bahnhof Hogsmead | Kutsche 7

Eine nervige kleine Hufflepuff, aber da musste Coralie nun durch. Immerhin hatte sie ihr gewährt ihr Gesellschaft zu leisten - wie dumm du doch bist, Coralie. Mit einem erstickten Seufzen fasste sich Coralie an die Stirn und beobachtete das Treiben der Hufflepuff. Was sollte man dazu noch sagen? Endlich fand die Quirlige wieder Ruhe und setzte sich zu ihr, wo sie Coralie's Bitte nachkam und von sich erzählte. Die Geschichte war mehr als gefühlsduselig und kitschig, aber was sollte es - besser als zu Schweigen. Ohne ein Wort darauf zu verlieren, sah die Slytherin zu Esmeralda und folgte trotzdessen jedem Wort. Wie naiv diese Hufflepuff doch war. "Damit hatte sie recht, du solltest nicht so ängstlich sein. Es ist unangenehm." Gab sie daraufhin nur mit leiser Stimme zur Antwort, als das Mädchen auch schon wieder an der Tür rumwerkelte. Gott, lass diese Zugfahrt endlich weitergehen und auch bald enden. Ihrer Bitte wurde wieder einmal Folge geleistet und nach wenigen Minuten fuhr der Hogwartsexpress wieder los. Esmeralda war entzückt, die Slytherin nur erleichtert. Nun würde es nicht mehr lange dauern und sie wäre Esmeralda endlich los.

Dementorten und Todesser. Auch die Slytherin war verwundert, ließ sich dennoch nichts anmerken und sah weiterhin mit ruhigem Blick aus dem Fenster. "Es wird schon Alles seine Gründe haben. Und jetzt bekommen wir sowieso nichts heraus. Gedulde dich, bis wir in Hogsmeade sind." Das waren die vorerst letzten Worte der Slytherin, bis sie endlich in Hogsmeade angekommen waren. In einer zügigen Bewegung nahm sie ihren Koffer und ging durch die aufgehaltene Tür. Ein kurzes Nicken zu Esmeralda und Coralie war verschwunden. "Bis bald, Esmeralda." [i]Meinte sie noch leise und stieg dann aus dem Hogwartsexpress.

Da die Zugfahrt beendet wurde wird das Abteil ins Archiv verschoben.